Streitturm der Cordellesa: Unterschied zwischen den Versionen

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Beschreibung der Eingangshalle
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Die Eingangshalle des Streitturms der Patrizierfamilie wirkt beeindruckend, mit einer kunstvoll geschwungenen Treppe, die in die oberen Stockwerke führt.
Beschreibung der Eingangshalle:
Die hohen Wände sind mit Kalkstein getüncht und sorgfältig verziert mit feinen Fresken, die perainegefällige rechterhand und rahjagefällige Szenen linkerhand zeigen.
 
Dezente Goldverzierungen und dunkelrote Akzente fangen das Licht auf besondere Weise ein und verleihen dem Raum einen warmen, luxuriösen Glanz.
Die Eingangshalle des Streitturms der Patrizierfamilie wirkt beeindruckend, eine kunstvoll geschwungenen Treppe führt in die oberen Stockwerke.
Die Treppe, die links in der Halle beginnt, besteht aus dunklem, poliertem Holz. Am Fuss der Treppe stehen zwei Marmorskulpturen.
 
Die Beleuchtung in der Halle ist weich und indirekt, durch die hohe Decke hängen massive, schmiedeeiserne Kronleuchter, in die dicke Bienenwachskerzen eingesetzt sind.
Die hohen Wände sind mit Kalk weiß getüncht und sorgfältig verziert mit feinen Fresken,  
die perainegefällige rechterhand und rahjagefällige Szenen linkerhand zeigen.
 
Dezente Bronzeverzierungen und dunkelrote Akzente fangen das Licht auf besondere Weise ein und verleihen dem Raum einen warmen Glanz.
Die Treppe, die links in der Halle beginnt, besteht aus dunklem, poliertem Holz.  
Am Fuss der Treppe stehen zwei Marmorskulpturen.
 
Die Beleuchtung in der Halle ist weich und indirekt, durch die hohe Decke hängen massive, schmiedeeiserne Kronleuchter mit dicken Wachskerzen.
Diese verströmen einen warmen Lichtschein, der das Spiel von Licht und Schatten an den Wänden lebendig wirken lässt und die Atmosphäre fast wie in einem Tempel erscheinen lässt.
Diese verströmen einen warmen Lichtschein, der das Spiel von Licht und Schatten an den Wänden lebendig wirken lässt und die Atmosphäre fast wie in einem Tempel erscheinen lässt.
An den beiden Türen, die in andere Räume führen müssen, befinden sich kunstvoll gearbeitete Wandfackeln aus Messing, die ebenfalls Kerzen halten und so die Details der Fresken und Verzierungen hervorheben.
 
Der Boden ist mit feinstem, in aufwendigen geometrischen Mustern gelegten Marmor gepflastert, in Schwarz-Weiß gehalten, um den Raum zusätzlich zu weiten und zu betonen.
An den beiden Türen, die in andere Räume führen müssen, befinden sich kunstvoll gearbeitete Wandfackeln aus Messing,  
die ebenfalls Kerzen halten und so die Details der Fresken und Verzierungen hervorheben.
 
Der Boden ist mit feinstem, in geometrischen Mustern gelegten rose Marmor gepflastert.
 
Die Halle duftet dezent nach Rosenöl.
Die Halle duftet dezent nach Rosenöl.
Insgesamt strahlt die Eingangshalle eine beeindruckende Mischung aus Macht, Kultur und tief verwurzelten Reichtum aus – ein wahrer Spiegel der wohlhabenden Patrizierfamilie, die hier lebt und residiert.
Insgesamt strahlt die Eingangshalle eine beeindruckende Mischung aus Macht, Kultur und Reichtum und tief verwurzelten Bewusstsein aus – ein wahrer Spiegel der wohlhabenden Patrizierfamilie, die hier lebt und residiert.


Wüsste man um den Zustand der Halle in der Zeit der alten Besitzer, könnte man meinen ein neuer Turm wäre hier erbaut worden.


[[Kategorie:Streittum]]
[[Kategorie:Gebäude]]

Aktuelle Version vom 10. November 2024, 22:35 Uhr

Streitturm der Cordellesa
Standort: Taladur, Taladur
PRA.pngEigentümer: Familia Cordellesa
ING.pngFunktion: Streitturm
TRA.pngHauptnutzer: Familia Cordellesa
TSA.pngBewohner: Guillermo Jandur Cordellesa, Fabia Marcella de Vega y Urrego, Emiglio Cordellesa, Madalena Cordellesa


Turm der Cordellesa1.png

Beschreibung der Eingangshalle:

Die Eingangshalle des Streitturms der Patrizierfamilie wirkt beeindruckend, eine kunstvoll geschwungenen Treppe führt in die oberen Stockwerke.

Die hohen Wände sind mit Kalk weiß getüncht und sorgfältig verziert mit feinen Fresken, die perainegefällige rechterhand und rahjagefällige Szenen linkerhand zeigen.

Dezente Bronzeverzierungen und dunkelrote Akzente fangen das Licht auf besondere Weise ein und verleihen dem Raum einen warmen Glanz. Die Treppe, die links in der Halle beginnt, besteht aus dunklem, poliertem Holz. Am Fuss der Treppe stehen zwei Marmorskulpturen.

Die Beleuchtung in der Halle ist weich und indirekt, durch die hohe Decke hängen massive, schmiedeeiserne Kronleuchter mit dicken Wachskerzen. Diese verströmen einen warmen Lichtschein, der das Spiel von Licht und Schatten an den Wänden lebendig wirken lässt und die Atmosphäre fast wie in einem Tempel erscheinen lässt.

An den beiden Türen, die in andere Räume führen müssen, befinden sich kunstvoll gearbeitete Wandfackeln aus Messing, die ebenfalls Kerzen halten und so die Details der Fresken und Verzierungen hervorheben.

Der Boden ist mit feinstem, in geometrischen Mustern gelegten rose Marmor gepflastert.

Die Halle duftet dezent nach Rosenöl. Insgesamt strahlt die Eingangshalle eine beeindruckende Mischung aus Macht, Kultur und Reichtum und tief verwurzelten Bewusstsein aus – ein wahrer Spiegel der wohlhabenden Patrizierfamilie, die hier lebt und residiert.

Wüsste man um den Zustand der Halle in der Zeit der alten Besitzer, könnte man meinen ein neuer Turm wäre hier erbaut worden.