Kellfall: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Dorf bleibt dem Reisenden durch seine ungewöhnliche Bauweise in Erinnerung: Oberhalb und unterhalb des Brigellafalls wurden stabile Häuser aus rötlichem Buntsandstein errichtet. Doch selbst entlang des steilen Serpentinenwegs, der die beiden Bereiche verbindet, kleben, Vogelnestern gleich, Gebäude an und in der Felswand. Es ist einer der wenigen Orte im Tosch Mur, an dem der Erzabbau in Menschenhand liegt. Über all dem dräut seit den ersten Siedlertagen das [[Castillo Chellara]], der Sitz der Barone im Taubental, mit seiner beeindruckenden fünfseitigen Grundstruktur und den acht wie Nadelspitzen gen Alveran ragenden Türmen.
Das Dorf bleibt dem Reisenden durch seine ungewöhnliche Bauweise in Erinnerung: Oberhalb und unterhalb des Brigellafalls wurden stabile Häuser aus rötlichem Buntsandstein errichtet. Doch selbst entlang des steilen Serpentinenwegs, der die beiden Bereiche verbindet, kleben, Vogelnestern gleich, Gebäude an und in der Felswand. Es ist einer der wenigen Orte im Tosch Mur, an dem der Erzabbau in Menschenhand liegt. Über all dem dräut seit den ersten Siedlertagen das [[Castillo Chellara]], der Sitz der Barone im Taubental, mit seiner beeindruckenden fünfseitigen Grundstruktur und den acht wie Nadelspitzen gen Alveran ragenden Türmen.  


Im unteren Teil des Dorfes kreuzt die Passstraße auf einer etwa 40 Schritt durchmessenden, gepflasterten Plaza den rahjawärts abgehenden Weg von Kellfall nach [[Edlengut Waldhaus|Waldhaus]] und weiter nach [[Santa Catalina im Taubental|Santa Catalina]]. An der Plaza befinden sich auch die beiden Tempel Kellfalls. Efferdwärts liegt das der Peraine geweihte '''Hohe Haus vom Lebensgarten''', ein mehrstöckiger Turm, hinter dem sich tatsächlich ein mit vielen Heilkräutern und Nutzpflanzen bestückter Garten befindet. Firunwärts ist der Tempel '''St. Rhÿs''' gelegen, der hinter seinem kunstreich verzierten Steinportal einen Daumen des Heiligen Schnitters aufbewahrt.
Im unteren Teil des Dorfes kreuzt die Passstraße auf einer etwa 40 Schritt durchmessenden, gepflasterten Plaza den rahjawärts abgehenden Weg von Kellfall nach [[Edlengut Waldhaus|Waldhaus]] und weiter nach [[Santa Catalina im Taubental|Santa Catalina]]. An der Plaza befinden sich auch die beiden Tempel Kellfalls. Efferdwärts liegt das der Peraine geweihte '''Hohe Haus vom Lebensgarten''', ein mehrstöckiger Turm mit spitz zulaufendem Dach, hinter dem sich tatsächlich ein mit vielen Heilkräutern und Nutzpflanzen bestückter Garten befindet. An der firunwärtigen Seite ist der Tempel '''St. Rhÿs''' gelegen, hinter dessen kunstreich verzierten Steinportal ein Daumen des [[avwik:Rhÿs_von_Abilacht|Heiligen Schnitters]] aufbewahrt und verehrt wird.
 
Die junge Brigella begrenzt das Dorf zur rahjawärtigen Seite. Hier finden sich einige Mühlen und eine kühn geschwungene Steinbrücke, über welche der Gebirgsbach auch bei Hochwasser überquert werden kann.


[[Kategorie:Dorf]][[Kategorie:Baronie Taubental]]
[[Kategorie:Dorf]][[Kategorie:Baronie Taubental]]

Version vom 3. November 2024, 09:31 Uhr

Kellfall
Grafschaft: Waldwacht
PRA.png Herrschaft: Administrador für Baron León Dhachmani de Vivar
TSA.png Einwohner: 535
Tempel/Kultstätten: PER.png Hohes Haus vom Lebensgarten, PER.png St. Rhÿs-Tempel
TRA.png Wichtige Gasthöfe/Schänken: Gasthof Zum Storchennest (Q5/P3/S10), Gasthof Zum Castillo (Q4/P4/S16), Taberna Zum Schacht (Q3/P3)
ING.png Wichtiger Comercio: Erzabbau
EFF.png Gewässer: Brigella
AVE.png Verkehrswege: Passstraße von der Kaiserpfalz Geierschrei nach Liepenstein und Makamesch
Besonderheiten: Castillo Chellara

Kellfall, auf manchen Karten auch als Brikellfall oder Brigelfall bezeichnet, ist die größte Ortschaft der Baronie Taubental.

Derographie

Lage

Am Südrande des waldlosen Hochplateaus von Ximesín, dort, wo die Brigella mit aller Macht aus dem Erdreich bricht und sich sofort darauf etwa 40 Schritt eine steile Felswand hinunterstürzt, gründeten die Bosparaner einst auf etwa 1.100 Schritt Höhe einen Handelsstützpunkt samt Kastell, das heutige Kellfall.

Örtlichkeiten

Das Dorf bleibt dem Reisenden durch seine ungewöhnliche Bauweise in Erinnerung: Oberhalb und unterhalb des Brigellafalls wurden stabile Häuser aus rötlichem Buntsandstein errichtet. Doch selbst entlang des steilen Serpentinenwegs, der die beiden Bereiche verbindet, kleben, Vogelnestern gleich, Gebäude an und in der Felswand. Es ist einer der wenigen Orte im Tosch Mur, an dem der Erzabbau in Menschenhand liegt. Über all dem dräut seit den ersten Siedlertagen das Castillo Chellara, der Sitz der Barone im Taubental, mit seiner beeindruckenden fünfseitigen Grundstruktur und den acht wie Nadelspitzen gen Alveran ragenden Türmen.

Im unteren Teil des Dorfes kreuzt die Passstraße auf einer etwa 40 Schritt durchmessenden, gepflasterten Plaza den rahjawärts abgehenden Weg von Kellfall nach Waldhaus und weiter nach Santa Catalina. An der Plaza befinden sich auch die beiden Tempel Kellfalls. Efferdwärts liegt das der Peraine geweihte Hohe Haus vom Lebensgarten, ein mehrstöckiger Turm mit spitz zulaufendem Dach, hinter dem sich tatsächlich ein mit vielen Heilkräutern und Nutzpflanzen bestückter Garten befindet. An der firunwärtigen Seite ist der Tempel St. Rhÿs gelegen, hinter dessen kunstreich verzierten Steinportal ein Daumen des Heiligen Schnitters aufbewahrt und verehrt wird.

Die junge Brigella begrenzt das Dorf zur rahjawärtigen Seite. Hier finden sich einige Mühlen und eine kühn geschwungene Steinbrücke, über welche der Gebirgsbach auch bei Hochwasser überquert werden kann.