Prysha El'Kargendes

Prysha El'Kargendes

Wappen: Drei goldene Sparren auf blauem Grund. Wahlspruch: "Den Fürsten zu folgen." (als Mitglied der El'Kargendes) Familia: El'Kargendes Titel: Junkerin (durch Heirat) zu Tyras Tsatag: 4. Boron 1006 BF Boronstag: 10. Ingerimm 1028 BF Größe: 159 Halbfinger Gewicht: 50 Stein Haare: dunkelbraun bis schwarz, leicht gewellt, lang, mit hoher Stirn und hohem Haaransatz (mit "tulam." Schmuck kaschiert) Augenfarbe: knisternd braun Kurzcharakteristik: sinnliche Junkersgemahlin, recht unpolitische Edelfrau und fürsorgliche Mutter Herausragende Eigenschaften: IN, CH, FF Herausragende Talente: Reiten, Haushalt, etc. Beziehungen: gering bis hinlänglich Finanzkraft: hinlänglich Eltern: Olenga El'Kargendes Geschwister: Yais El'Kargendes (Schwester), Ildefonsa El'Kargendes (Schwester) Travienstand: vermählt mit Rasdan di Vascara Nachkommen: Rasco di Vascara, Rashja di Vascara Verwendung im Spiel: sinnliche Frau und Junkersgemahlin mit Lebenslust und Leidenschaft Zitate: "Ohja, welch ein Vergnügen." Spielstatus (Ansprechpartner): Ex-SC (Jan)

Die zierliche Domna Prysha El'Kargendes ( 1006 BF, 1028 BF zu Tyras) war die Gemahlin des Junkers Rasdan di Vascara, bis sie bei der Geburt ihres zweiten Kindes früh verstarb.

Davor war sie eine äußerst sinnliche und leidenschaftliche Frau, die schnell im Junkergut ihres Gatten Fuß fasste und die dortigen Gepflogenheiten annahm. Darüber hinaus, war sie nicht sonderlich politisch aber eine Person mit gesellschaftlichem Interesse.

Äußeres

Prysha war zu Lebzeiten eine recht hübsche Frau, deren schlichte Schönheit einzig die leicht hohe Stirn trübte, die sie aber mit tulamidisch wirkendem Schmuck zu kaschieren versuchte. Auch der seltsame beinahe zahorisch wirkende Nasenring, den sie oft zur Schau trug, wirkte auf den ersten Blick befremdlich. Dafür hatte sie knisternde, braune Augen, einen schön geschwungenen Mund und eine äußerst schöne Hautfarbe, die ihr dunkles Haare gut ergänzte. Ansonsten war sie stets leichtfüßig-edel, almadanisch gekleidet. Und trug gerne äußerst leichte Kleider, welche ihre zierlichen Rundungen hervorhob.