Mandana: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(Format, kleinere sprachliche Anpassungen) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
'''Mandana''' ist ein kleiner Weiler mit rund 100 Seelen und der Hauptort des [[Junkergut Mandana|gleichnamigen Junkerguts]] in der [[Baronie Dubios]]. Umgeben von Getreidefeldern liegt er einige hundert Schritt abseits der großen [[Reichsstraße II]]. | '''Mandana''' ist ein kleiner Weiler mit rund 100 Seelen und der Hauptort des [[Junkergut Mandana|gleichnamigen Junkerguts]] in der [[Baronie Dubios]]. Umgeben von Getreidefeldern liegt er einige hundert Schritt abseits der großen [[Reichsstraße II]]. | ||
Aufgrund der Nähe von [[Ragath]] und [[Heldor]] | Aufgrund der Nähe von [[Ragath]] und [[Heldor]] herrscht hier reger Durchgangsverkehr. Abgesehen von den Katen der Fellachen und den Häusern einiger zugezogener Handwerker befindet sich hier noch ein Peraine-Schrein, welcher in unregelmäßigen Abständen von einem reisenden Geweihten gepflegt wird, und eine kleine Pferdewechselstation. | ||
Am Rande der Ortschaft, nahe dem [[Yaquir]]ufer, schließt sich schließlich noch der Gutshof der [[Familia de Verlez]] an | Am Rande der Ortschaft, nahe dem [[Yaquir]]ufer, schließt sich schließlich noch der Gutshof der [[Familia de Verlez]] an. | ||
[[Kategorie:Dorf]][[Kategorie:Baronie Dubios]] | [[Kategorie:Dorf]][[Kategorie:Baronie Dubios]] |
Aktuelle Version vom 24. Dezember 2021, 22:23 Uhr
|
Mandana ist ein kleiner Weiler mit rund 100 Seelen und der Hauptort des gleichnamigen Junkerguts in der Baronie Dubios. Umgeben von Getreidefeldern liegt er einige hundert Schritt abseits der großen Reichsstraße II.
Aufgrund der Nähe von Ragath und Heldor herrscht hier reger Durchgangsverkehr. Abgesehen von den Katen der Fellachen und den Häusern einiger zugezogener Handwerker befindet sich hier noch ein Peraine-Schrein, welcher in unregelmäßigen Abständen von einem reisenden Geweihten gepflegt wird, und eine kleine Pferdewechselstation.
Am Rande der Ortschaft, nahe dem Yaquirufer, schließt sich schließlich noch der Gutshof der Familia de Verlez an.