Las colinas del dragon: Unterschied zwischen den Versionen
Jan (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Jan (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(3 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Die'''Las Colinas del Dragon''' [vulg.-bosp.: 'Die Hügel des Drachen'] | Die sog.'''Las Colinas del Dragon''' [vulg.-bosp.: 'Die Hügel des Drachen'] bilden den südlichen Teil der [[Dubianer Höhen]] in der [[Baronie Dubios]]. Namensgebend dafür ist der Drache, den Geron der Einhändige in grauer Vorzeit hier erschlagen haben soll, der sich heute nicht nur im Wappen der Baronie und des Marktes [[Heldor]] wiederfindet, sondern nach dem auch die Imman-Mannschaft der [[Heldor Drachen|Heldor Drachen]] benannt ist. | ||
Mittelpunkt der Colinas sowie auch der Legende ist die sog. | Mittelpunkt der Colinas sowie auch der Legende ist die sog. Gerons-Höhle (alamadanisch-güldenländisch verballhornisiert auch gerne Geronjas-Höhle), aus der auch Heute noch Wandernde und die wenigen mutigen Anwohnenden immerwieder "drachische" Geräusche aus den Tiefen der Höhle vernehmen zu meinen, ebenso wie "wechselbunten Lichterschimmer". | ||
Wer den Eingang der Höhle zu sehen bekommt mag dies schnell glauben. Denn schon dieser wirkt wie das Maul eines übergroßen Drachen, dessen - mal hell mal dunkel wirkenden - Tropfsteine | Wer den Eingang der Höhle zu sehen bekommt mag dies schnell glauben. Denn schon dieser wirkt wie das Maul eines übergroßen Drachen, dessen - mal hell mal dunkel wirkenden - Tropfsteine so etwas wie "Zähne" bilden, sich bis tief in die Höhle durchziehen und die wiederum über und über mit Schutzzeichen aus vielen Epochen versehen sind. Unterstützt durch bunt behangene und and hölzernen Stöcken und Bäumen befestigste [[Pinjaten]]. | ||
So sehr die Dubiosi ihren zwiespältigen Grusel auch mögen bzw. fürchten, so sehr zelebriert ihn auch die [[Familia Vascara|Junkersfamilia]], welche regelmäßig Mutproben ausruft, die diejenigen belohnen, die nicht leeren Händes und lebendig aus den Höhlen wieder hinaufsteigen. | So sehr die Dubiosi ihren zwiespältigen Grusel auch mögen bzw. fürchten, so sehr zelebriert ihn auch die [[Familia Vascara|Junkersfamilia]], welche regelmäßig Mutproben ausruft, die diejenigen belohnen, die nicht leeren Händes und lebendig aus den Höhlen wieder hinaufsteigen. | ||
Viele wagen dieses Abenteuer, doch wenige sind erfolgreich. Die meisten kehren | Viele wagen dieses Abenteuer, doch wenige sind erfolgreich. Die meisten kehren unverrichteter Dinge zurück und berichten von "allerlei Seltsamen" und "bizarren und nimmerendenden Tropfsteintunneln." | ||
[[Kategorie:Derographie]][[Kategorie:Baronie Dubios]] | [[Kategorie:Derographie]][[Kategorie:Baronie Dubios]] |
Aktuelle Version vom 20. Oktober 2021, 10:18 Uhr
Die sog.Las Colinas del Dragon [vulg.-bosp.: 'Die Hügel des Drachen'] bilden den südlichen Teil der Dubianer Höhen in der Baronie Dubios. Namensgebend dafür ist der Drache, den Geron der Einhändige in grauer Vorzeit hier erschlagen haben soll, der sich heute nicht nur im Wappen der Baronie und des Marktes Heldor wiederfindet, sondern nach dem auch die Imman-Mannschaft der Heldor Drachen benannt ist.
Mittelpunkt der Colinas sowie auch der Legende ist die sog. Gerons-Höhle (alamadanisch-güldenländisch verballhornisiert auch gerne Geronjas-Höhle), aus der auch Heute noch Wandernde und die wenigen mutigen Anwohnenden immerwieder "drachische" Geräusche aus den Tiefen der Höhle vernehmen zu meinen, ebenso wie "wechselbunten Lichterschimmer".
Wer den Eingang der Höhle zu sehen bekommt mag dies schnell glauben. Denn schon dieser wirkt wie das Maul eines übergroßen Drachen, dessen - mal hell mal dunkel wirkenden - Tropfsteine so etwas wie "Zähne" bilden, sich bis tief in die Höhle durchziehen und die wiederum über und über mit Schutzzeichen aus vielen Epochen versehen sind. Unterstützt durch bunt behangene und and hölzernen Stöcken und Bäumen befestigste Pinjaten.
So sehr die Dubiosi ihren zwiespältigen Grusel auch mögen bzw. fürchten, so sehr zelebriert ihn auch die Junkersfamilia, welche regelmäßig Mutproben ausruft, die diejenigen belohnen, die nicht leeren Händes und lebendig aus den Höhlen wieder hinaufsteigen.
Viele wagen dieses Abenteuer, doch wenige sind erfolgreich. Die meisten kehren unverrichteter Dinge zurück und berichten von "allerlei Seltsamen" und "bizarren und nimmerendenden Tropfsteintunneln."