Diskussion:Baronie Bangour: Unterschied zwischen den Versionen
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::Ja, dafür erhebt der König/der Fürst aber auch Zoll an markanten Wegpunkten und/oder kann gegen Geld Reisenden ''Geleit'' geben - in Form eines Geleitbriefs (totes Geleit, eine Art Versicherung) oder Bewaffneten (lebendes Geleit). Da der Fürst natürlich nicht persönlich vor Ort ist, kann er die Zoll- und Geleitgeldeintreiberei auch an seine Vasallen verleihen (vmtl. ist das gerade für Landedle eine nette Einnahmequelle). Die Mittel sollen in den Unterhalt und die Sicherung der Straßen reinvestiert werden - zumindest theoretisch... --[[Bild:Familia-Vivar-nur-Schild.png|18px|link=Benutzer:León de Vivar]] [[Benutzer:León de Vivar|León de Vivar]] 22:57, 10. Sep. 2020 (GMT) | ::Ja, dafür erhebt der König/der Fürst aber auch Zoll an markanten Wegpunkten und/oder kann gegen Geld Reisenden ''Geleit'' geben - in Form eines Geleitbriefs (totes Geleit, eine Art Versicherung) oder Bewaffneten (lebendes Geleit). Da der Fürst natürlich nicht persönlich vor Ort ist, kann er die Zoll- und Geleitgeldeintreiberei auch an seine Vasallen verleihen (vmtl. ist das gerade für Landedle eine nette Einnahmequelle). Die Mittel sollen in den Unterhalt und die Sicherung der Straßen reinvestiert werden - zumindest theoretisch... --[[Bild:Familia-Vivar-nur-Schild.png|18px|link=Benutzer:León de Vivar]] [[Benutzer:León de Vivar|León de Vivar]] 22:57, 10. Sep. 2020 (GMT) | ||
::Jetzt ist mir noch was eingefallen: Ich versuche, für Quitten den pesudo-portugiesischen Begriff ''Marmelonen'' zu etablieren.--[[Bild:Familia-Vivar-nur-Schild.png|18px|link=Benutzer:León de Vivar]] [[Benutzer:León de Vivar|León de Vivar]] 23:07, 10. Sep. 2020 (GMT) |
Version vom 10. September 2020, 23:07 Uhr
Personen und Orte
- Das Minendorf Lobdahr (Schreibweise möglicherweise anders) wurde bei einer der sieben Mal sieben Feenquesten während des Adelskonvents 1022 auf Pfalz Cumrat von den garetischen Baronen Eidon Wischbart zu Schnayttach, Felian Prutz v. Quastenbroich, Wulf v. Streitzig j. H. zur Greifenklaue, und Junker Jandor von Hellenwald, sowie dem tulamidischen Magier Xandrosch al Schamar und einer Amazone, deren Name wohl für ewig im Limbus verschwunden bleibt, aufgesucht.--León de Vivar 20:25, 9. Mai 2011 (CEST)
Anmerkungen
Das liest sich sehr gut und interessant. Ein schönes Fleckchen Almada! Einige Anmerkungen meinerseits:
- Es ist zu überlegen, ob wirklich jeder Gebirgszug einen eigenen Eintrag braucht, oder ob der Detailgetreue mit dem vorliegenden Artikel (und den Afterlehen und den Ortschaften) nicht ausreichend gedient ist.
- Landedlengüter sind streng genommen keine Afterlehen des Barons, sondern (wie gräfliche Lehen) dessen Jurisdiktion entzogen und direkt der Eslamskrone Lehnspflicht schuldig. Dafür gibt es dann Edlengüter (also niederadlige, nichterbberechtigte Lehnsnehmer ohne Ritterschlag)
- Bei Kornulf Sohn des Kaborash ist die Originalschreibweise in der Tat -rash. Persönlich gefällt mir die Endung -rasch allerdings besser, da sie sich eher wie Standard-Rogolan liest.
- Es gibt wohl noch diesen Minenort Lobdahr irgendwo (s.o.).
- Ich habe noch eine Version dieser Übersichtskarte der Grafschaft Yaquirtal, auf der auch die Baronie Bangour vollständig mit Grenzen eingezeichnet ist. Die schicke ich Euch.-- León de Vivar 16:15, 10. Sep. 2020 (GMT)
Danke für die Hinweise.
- Ja, ich habe mir noch weitere Details überlegt. Mal sehen wo ich die unterbringe. Ich kann die Berge etc. auch ohne Link in den genaueren Beschreibungen der Junkergüter unterbringen, wenn du das besser findest.
- Danke für die Hinweise der Landedlen bzw. Edlengüter. Dann ändere ich es zu Edlengütern, die stehen dann direkt dem Baron unter, richtig?
- Den Namen des Zwergischen Baronsvorgängers habe ich aus den bestehenden Artikeln übernommen. Wenn er aber eine hier erfundene Person ist, kannst du es gerne in Kaborasch ändern.
- Lobdahr wird das Minenort im Junkergut Therontal werden. Ich habe nicht jeden Flecken erwähnt im Übersichtsartikel. ;-)
- Die Grafschaft Yaquirtalkarte habe ich auch als Version für die Beschreibung hergenommen. Ich musste aus logischen Gründen nur noch einen Gebirgszug einziehen, weil der Theron sonst sicher Richtung Valquir fließen würde und nicht in Richtung Madahöhen. Die schicke ich dir. -- RobanLoken 16:24, 10. Sep. 2020 (GMT)
Es sind im Allgemeinen nur Vorschläge. Ich möchte Euch in Eurer Kreativität nicht einschränken.
- Landedle/Edle: Genau, Edle werden vom Baron belehnt, Landedle vom Landesfürsten. Je nach Vorliebe, wie "allmächtig" der Baron in seiner Baronie sein soll. Eine Durchgriff auf die unteren Ebenen der Lehnspyramide ist möglich und liegt natürlich im Interesse des Oberherrn (Beispiel Gräflich Bangour), aber viele Barone haben sich dagegen wehren können. Oft sind es auch nur einzelne Regale und Rechte, die dem Zugriff des Barons entzogen sind. Die Eisenstraße ist z.B. eine Kgl. Landstraße und somit gilt dort der Landesrecht.-- León de Vivar 16:39, 10. Sep. 2020 (GMT)
Ah, Danke Euch für die Ausführungen. Somit wird auch der Unterhalt der Straße und der Brücken der Eisenstraße oder des Waldwachter Stiegs vom Königshaus getragen und beauftragt? -- RobanLoken 18:05, 10. Sep. 2020 (GMT)
- Ja, dafür erhebt der König/der Fürst aber auch Zoll an markanten Wegpunkten und/oder kann gegen Geld Reisenden Geleit geben - in Form eines Geleitbriefs (totes Geleit, eine Art Versicherung) oder Bewaffneten (lebendes Geleit). Da der Fürst natürlich nicht persönlich vor Ort ist, kann er die Zoll- und Geleitgeldeintreiberei auch an seine Vasallen verleihen (vmtl. ist das gerade für Landedle eine nette Einnahmequelle). Die Mittel sollen in den Unterhalt und die Sicherung der Straßen reinvestiert werden - zumindest theoretisch... -- León de Vivar 22:57, 10. Sep. 2020 (GMT)
- Jetzt ist mir noch was eingefallen: Ich versuche, für Quitten den pesudo-portugiesischen Begriff Marmelonen zu etablieren.-- León de Vivar 23:07, 10. Sep. 2020 (GMT)