Phecadien: Unterschied zwischen den Versionen
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| Auf almadanischer Seite hat lediglich die Baronie [[Kaiserlich Phecadien]] Anteil an der gleichnamigen Landschaft. Außerhalb des Königreiches liegen die Windhager Baronie [[wnd:Osthagen|Osthagen]] und die horasische [[lfwiki:Grafschaft Phecadien|Grafschaft Phecadien]] in Phecadien. Alle diese Ländereien sind heutzutage in der Hand des [[lfwiki:Herzöge_von_Grangor|Herzogs von Grangor]] und [[wnd:Markgrafschaft_Windhag|Markgraf des Windhag]] [[wnd:Cusimo Garlischgrötz|Cusimo | | Auf almadanischer Seite hat lediglich die Baronie [[Kaiserlich Phecadien]] Anteil an der gleichnamigen Landschaft. Außerhalb des Königreiches liegen die Windhager Baronie [[wnd:Osthagen|Osthagen]] und die horasische [[lfwiki:Grafschaft Phecadien|Grafschaft Phecadien]] in Phecadien. Alle diese Ländereien sind heutzutage in der Hand des [[lfwiki:Herzöge_von_Grangor|Herzogs von Grangor]] und [[wnd:Markgrafschaft_Windhag|Markgraf des Windhag]] [[wnd:Cusimo Garlischgrötz|Cusimo Garlischgrötz]]. | ||
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| Phecadien ist identisch mit dem breiten Tal des [[Phecadi]] zwischen dem [[Phecanowald]] und den [[wnd:Windhagbergen]]. Im Norden wird es durch das Tal des [[avwik:Großer Fluss|Großen Flusses]] und im Süden durch die [[lfwiki:Grangorer Bucht|Grangorer Bucht]] begrenzt. | | Phecadien ist identisch mit dem breiten Tal des [[Phecadi]] zwischen dem [[Phecanowald]] und den [[wnd:Windhagberge|Windhagbergen]]. Im Norden wird es durch das Tal des [[avwik:Großer Fluss|Großen Flusses]] und im Süden durch die [[lfwiki:Grangorer Bucht|Grangorer Bucht]] begrenzt. Es ist zwischen 70 und 40 Meilen breit und ungefähr 100 Meilen lang. | ||
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'''Phecadien''' ist eine almadanische Region, an der auch die [[wnd: | '''Phecadien''' ist eine almadanische Region, an der auch die Markgrafschaft Windhag und das Horasreich Anteil haben. Deshalb verzichtet diese Seite auf die Beschreibungen der Landstriche, die in der '''[[wnd:Phecadien|WindhagWiki]]''' und der '''[[lfwiki:Phecadien|LieblichesFeld-Wiki]]''' bereits bedacht werden und beschränkt sich stattdessen auf die Informationen, die für die Baronie [[Kaiserlich Phecadien]] bedeutsam sind. | ||
Wenn der [[wnd:Westwinddrache|Westwinddrache]] aus den [[wnd:Windhagberge|Windhagbergen]] hoch oben am Himmel über dem Phecadital kreist, so fällt sein Auge aus der luftigen Höhe auf ein liebliches Tal. Zwischen den Gipfelzügen von Windhagbergen und [[Phecanowald]] reihen sich Hügel an Hügel, sanft bewachsen und von zahllosen Bächen und vielen Flüssen durchzogen, die alle dem großen [[Phecadi]] in der Mitte zuströmen. Fein und wohl geordnet scheint hier alles zu sein und das glitzernde Band des namensspendenden Flusses wirkt wie der Baumstamm, die Zuflüsse wie seine Äste und das Grün des Hügellandes wie die Blätterpracht. | |||
Was aus den Wolken heraus wie eine lebendige Einheit aussieht, ist aber auf dem Erdboden, wo die Hufen stolzer Schlachtrösser das Gras zerstampfen, zwischen zwei [[avwik:Kaiserreich|Kaiserreichen]] und drei [[avwik:Provinzherr|Provinzen]] zerteilt. Wie ein Mirakel erscheint es deshalb dem Landvolk auf allen Seiten des geteilten Tales, dass mit der Herrschaft des [[wnd:Cusimo Garlischgrötz|Herzogs des Westens]] endlich zusammengewachsen ist, was so lange verstreut sein musste und alle Kriegsgefahr gebannt ist. | |||
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Aktuelle Version vom 8. September 2019, 19:21 Uhr
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Phecadien ist eine almadanische Region, an der auch die Markgrafschaft Windhag und das Horasreich Anteil haben. Deshalb verzichtet diese Seite auf die Beschreibungen der Landstriche, die in der WindhagWiki und der LieblichesFeld-Wiki bereits bedacht werden und beschränkt sich stattdessen auf die Informationen, die für die Baronie Kaiserlich Phecadien bedeutsam sind.
Wenn der Westwinddrache aus den Windhagbergen hoch oben am Himmel über dem Phecadital kreist, so fällt sein Auge aus der luftigen Höhe auf ein liebliches Tal. Zwischen den Gipfelzügen von Windhagbergen und Phecanowald reihen sich Hügel an Hügel, sanft bewachsen und von zahllosen Bächen und vielen Flüssen durchzogen, die alle dem großen Phecadi in der Mitte zuströmen. Fein und wohl geordnet scheint hier alles zu sein und das glitzernde Band des namensspendenden Flusses wirkt wie der Baumstamm, die Zuflüsse wie seine Äste und das Grün des Hügellandes wie die Blätterpracht.
Was aus den Wolken heraus wie eine lebendige Einheit aussieht, ist aber auf dem Erdboden, wo die Hufen stolzer Schlachtrösser das Gras zerstampfen, zwischen zwei Kaiserreichen und drei Provinzen zerteilt. Wie ein Mirakel erscheint es deshalb dem Landvolk auf allen Seiten des geteilten Tales, dass mit der Herrschaft des Herzogs des Westens endlich zusammengewachsen ist, was so lange verstreut sein musste und alle Kriegsgefahr gebannt ist.
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