Transbosquirien: Unterschied zwischen den Versionen

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| Ferkinahorden, Platzregen, Firunschläge, Gewitterstürme, Hochwasser, Eremiten, Vampire, Hexen, Druiden, Drachen, ''"Geh nach Transbosquiren!"'' ist das almadanisches Synonym für "Fahr zur Hölle!"   
| Ferkinahorden, Platzregen, Firunschläge, Gewitterstürme, Hochwasser, Eremiten, Vampire, Hexen, Druiden, Drachen, "Geh nach Transbosquiren!" ist das almadanisches Synonym für "Fahr zur Hölle!"   
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'''Transbosquirien''' ist eine almadanische Region.
'''Transbosquirien''' ist eine almadanische Region.


Noch[[Bild:Transbosquirien.jpg|left|thumb|600px|Die Tuch- und Gewürzkarawane zwischen Punin und Fasar]] um ein vielfaches mehr als das schon seinerseits verrufene [[Bosquirtal]] nördlich des reißenden Grenzflusses, genießt das sich südlich anschließende Transbosquirien (tulamidisch: ''Zul'Djerim'') den Ruf eines gesetzlosen und von den Göttern verfluchten Niemandslandes.<br>
Noch[[Bild:Transbosquirien.jpg|left|thumb|600px|Die Tuch- und Gewürzkarawane zwischen Punin und Fasar]] um ein Vielfaches mehr als das schon seinerseits verrufene [[Bosquirtal]] nördlich des reißenden Grenzflusses, genießt das sich südlich anschließende Transbosquirien (tulamidisch: ''Zul'Djerim'') den Ruf eines gesetzlosen und von den Göttern verfluchten Niemandslandes.
Eingekeilt zwischen den himmelhohen Berggiganten von Raschtulswall und Raschtulsturm, leben in der Wildnis und Abgeschiedenheit dieses herrenlosen Landstrichs allenfalls einige eigenbrötlerische Eremiten, versponnene Druiden oder gar sinistre Schwarzmagier, wenn man einmal von den umherziehenden Ferkinahorden absieht, denn die grausamen Bergbarbaren sind die kopfstärkste Bevölkerungsgruppe und für alle Durchreisenden die größte Gefahr in dieser Region.<br>
 
Quer durch Transbosquirien verläuft nämlich der berühmt-berüchtigte [[Blutpaß]], der Almada mit dem Sultanat Erkin und der verbündeten Tulamidenmetropole Fasar verbindet. <br>Zweimal im Jahr - im Frühjahr und im Herbst - zieht die große ''Tuch- und Gewürzkarawane'' von Punin nach Fasar und vice versa - geschützt von einem Banner der ''Tulamidischen Reiter'' und mit ihrer kostbaren Handelsware das begehrteste Ziel für sämtliche Gesetzlose und Wegelagerer entlang der Karawanenroute.
Eingekeilt zwischen den himmelhohen Berggiganten von Raschtulswall und Raschtulsturm, leben in der Wildnis und Abgeschiedenheit dieses herrenlosen Landstrichs allenfalls einige eigenbrötlerische Eremiten, versponnene Druiden oder gar sinistre Schwarzmagier, wenn man einmal von den umherziehenden Ferkinahorden absieht, denn die grausamen Bergbarbaren sind die kopfstärkste Bevölkerungsgruppe und für alle Durchreisenden die größte Gefahr in dieser Region.
Zum schwarzen Herzen dieses abweisenden Landes ist in jüngerer Zeit die Ruine der noch aus den Tagen  mittelreichischer Eroberungsversuche stammenden Grenzfeste [[Blutfels]] geworden, in der heute eine zaubermächtige Schülerin des verderbten [[Rakolus von Schrotenstein]] ihr Unwesen treiben soll.  
 
Quer durch Transbosquirien verläuft nämlich der berühmt-berüchtigte [[Blutpass]], der Almada mit dem Sultanat Erkin und der verbündeten Tulamidenmetropole Fasar verbindet. Zweimal im Jahr - im Frühjahr und im Herbst - zieht die große ''Tuch- und Gewürzkarawane'' von Punin nach Fasar und vice versa - geschützt von einem Banner der ''Tulamidischen Reiter'' und mit ihrer kostbaren Handelsware das begehrteste Ziel für sämtliche Gesetzlose und Wegelagerer entlang der Karawanenroute.
 
Zum schwarzen Herzen dieses abweisenden Landes ist in jüngerer Zeit die Ruine der noch aus den Tagen  mittelreichischer Eroberungsversuche stammenden Grenzfeste [[Blutfels]] geworden, in der heute [[Mordaza Maraneta]], eine zaubermächtige Schülerin des verderbten [[Rakolus von Schrotenstein]], ihr Unwesen treiben soll.  


[[Kategorie:Derographie]][[Kategorie:Region]]
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Aktuelle Version vom 8. September 2019, 19:19 Uhr

Transbosquirien
Ausdehung: Transbosquiren erstreckt sich südlich des Bosquirs bis zum Zentralmassiv des Raschtulswalls, in früheren Tagen lagen hier die Baronien Blutfels und Wildentrutz.
Topographische Lage: Auch die die Bosquirquellen umgebenden Ausläufer des Raschtulswalls, die Porta Magra oder der Djer Eslamo, erreichen bereits Höhen von 3.000 Schritt. Jenseits der Reichsgrenze, entlang der alten Schmugglerpfade nach Aranien, müssen noch weit höhere Pässe überwunden werden.
Bekannt für: Ferkinahorden, Platzregen, Firunschläge, Gewitterstürme, Hochwasser, Eremiten, Vampire, Hexen, Druiden, Drachen, "Geh nach Transbosquiren!" ist das almadanisches Synonym für "Fahr zur Hölle!"
Städte & Dörfer: Shadiz
Castillos: Castillo Blutfels, Keshal Rondra, Wildentrutz (Ruine)
Gewässer: Roter & Schwarzer Bosquir, Orbun, zahllose namenlose Wildbäche

Transbosquirien ist eine almadanische Region.

Noch

Die Tuch- und Gewürzkarawane zwischen Punin und Fasar

um ein Vielfaches mehr als das schon seinerseits verrufene Bosquirtal nördlich des reißenden Grenzflusses, genießt das sich südlich anschließende Transbosquirien (tulamidisch: Zul'Djerim) den Ruf eines gesetzlosen und von den Göttern verfluchten Niemandslandes.

Eingekeilt zwischen den himmelhohen Berggiganten von Raschtulswall und Raschtulsturm, leben in der Wildnis und Abgeschiedenheit dieses herrenlosen Landstrichs allenfalls einige eigenbrötlerische Eremiten, versponnene Druiden oder gar sinistre Schwarzmagier, wenn man einmal von den umherziehenden Ferkinahorden absieht, denn die grausamen Bergbarbaren sind die kopfstärkste Bevölkerungsgruppe und für alle Durchreisenden die größte Gefahr in dieser Region.

Quer durch Transbosquirien verläuft nämlich der berühmt-berüchtigte Blutpass, der Almada mit dem Sultanat Erkin und der verbündeten Tulamidenmetropole Fasar verbindet. Zweimal im Jahr - im Frühjahr und im Herbst - zieht die große Tuch- und Gewürzkarawane von Punin nach Fasar und vice versa - geschützt von einem Banner der Tulamidischen Reiter und mit ihrer kostbaren Handelsware das begehrteste Ziel für sämtliche Gesetzlose und Wegelagerer entlang der Karawanenroute.

Zum schwarzen Herzen dieses abweisenden Landes ist in jüngerer Zeit die Ruine der noch aus den Tagen mittelreichischer Eroberungsversuche stammenden Grenzfeste Blutfels geworden, in der heute Mordaza Maraneta, eine zaubermächtige Schülerin des verderbten Rakolus von Schrotenstein, ihr Unwesen treiben soll.