Paranios: Unterschied zwischen den Versionen
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|Grafschaft=[[Grafschaft Ragath]]|Herrschaft= | |Grafschaft=[[Grafschaft Ragath]]|Herrschaft=Schulze [[Jervan Mayor]] für Junker [[Álvaro von Franfeld y Vivar]]|Einwohner=150 Menschen | ||
|Bewaffnete=|Tempel/Kultstätten=[[Datei:PER.png|20px]] Peraine und [[Datei:RAH.png|20px]]Rahja | |Bewaffnete=|Tempel/Kultstätten=Gemeinsamer Schrein der [[Datei:PER.png|20px]] Peraine und der [[Datei:RAH.png|20px]]Rahja |Wichtige Gasthöfe/Schänken=Taberna ''Nimmerjoch'' (Q4/P3) | ||
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Eine Besonderheit Paranios' ist der Schrein, in dem Peraine und Rahja gemeinsam gehuldigt wird. | |||
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Aktuelle Version vom 12. August 2017, 18:51 Uhr
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Paranios ist ein Weiler im zu Königlich Franfeld gehörenden Junkergut Campofran.
Derographie[Quelltext bearbeiten]
Lage[Quelltext bearbeiten]
Paranios liegt etwa 10 Meilen westlich der Reichsstraße II. Zu den Gemarkungen des Weilers zählt auch das ausgedehnte südlich des Waldes von Grannerau (in Königlich Halhof), in dem sich ein alter Hain der Peraine findet. Dass seit Generationen eine wilde Herde Puniner Hornochsen in dem Tal weidet, sehen die Einwohner Paranios' als untrügliches Zeichen dafür an, dass dieser Ort der gütigen Fruchtbarkeitsgöttin heilig ist. Nicht selten gibt es Streit mit den Bewohnern Merdens nördlich der Grenze um das Tal. Sowohl der Junker von Campofran als auch sein garetisches Gegenüber, der Junker von Merun in Königlich Halfhof, zählen das gesamte Tal zu ihren Gütern..
Örtlichkeiten[Quelltext bearbeiten]
Eine Besonderheit Paranios' ist der Schrein, in dem Peraine und Rahja gemeinsam gehuldigt wird.
Brauchtum[Quelltext bearbeiten]
Auch hier pflegt man viele, ältere Bräuche, vor allem rund um Rahja und Peraine. So werden auch hier der weiße und der schwarze Stier aus dem Gefolge Peraines verehrt so wie die wilden Pferde und Gefolgswesen Rahjas.