Puniner Rabenschnäbler: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Annalen:1029|1029]] BF jedoch wurde das Regiment unter der damaligen Obristin [[Cassamira von Streitzig ä. H.]] bei einem tollkühnen Angriff in der [[Schlacht von Morte Folnor]] beinahe vollständig aufgerieben, und seither nicht wieder aufgestellt. Mehr noch als chronischer Geldmangel der Zentralgewalt ist der Grund hierfür der ehrabschneidende Verlust der Fahne, welche heute das Grabmahl des in der Schlacht gefallenen [[:lfwiki:Horasreich|horasischen]] Befehlshabers [[:lfwiki:Folnor Sirensteen|Folnor Sirensteen]] ziert.  
[[Annalen:1029|1029]] BF jedoch wurde das Regiment unter der damaligen Obristin [[Cassamira von Streitzig ä. H.]] bei einem tollkühnen Angriff in der [[Schlacht von Morte Folnor]] beinahe vollständig aufgerieben, und seither nicht wieder aufgestellt. Mehr noch als chronischer Geldmangel der Zentralgewalt ist der Grund hierfür der ehrabschneidende Verlust der Fahne, welche heute das Grabmahl des in der Schlacht gefallenen [[:lfwiki:Horasreich|horasischen]] Befehlshabers [[:lfwiki:Folnor Sirensteen|Folnor Sirensteen]] ziert.  
Wem heute der Kampf mit Lanze und Vollrüstung bei den ''Ragather Schlachtreitern'' zu ''[[:avwik:Herzogtum Weiden|weidensch]]'' ist, dient daher gemeinhin im [[Eslam von Almada (Leibregiment)|Fürstlichen Leibregiment]].


[[Kategorie:Militär]]
[[Kategorie:Militär]]

Version vom 26. März 2016, 04:31 Uhr

Puniner Rabenschnäbler
Garnison: Alte Garnison in Punin
Gesamtstärke: 500 (Sollstärke)
Waffengattung: Leichte Reiterei
Bewaffnung: Rabenschnabel, Säbel
Loyalität: Fürst, Marschallin, Kommandeur, Almada
Besonderheiten: aufgerieben in der Schlacht von Morte Folnor (1029 BF)


Die Puniner Rabenschnäbler, auch Puniner Gardereiterregiment genannt, waren ursprünglich das II. Kaiserlich und Königlich Almadanische Garderegiment. Mit der zunehmenden Abkehr vom Heerbann hin zum stehenden Heer und dem Niedergang des klassischen Rittertums in weiten Teilen Almadas, erfreuten sich die im Vergleich zu den Ragather Schlachtreitern leichter gerüsteten Rabenschnäbler zunehmender Beliebtheit bei den Sprösslingen des almadanischen Adels.

1029 BF jedoch wurde das Regiment unter der damaligen Obristin Cassamira von Streitzig ä. H. bei einem tollkühnen Angriff in der Schlacht von Morte Folnor beinahe vollständig aufgerieben, und seither nicht wieder aufgestellt. Mehr noch als chronischer Geldmangel der Zentralgewalt ist der Grund hierfür der ehrabschneidende Verlust der Fahne, welche heute das Grabmahl des in der Schlacht gefallenen horasischen Befehlshabers Folnor Sirensteen ziert.

Wem heute der Kampf mit Lanze und Vollrüstung bei den Ragather Schlachtreitern zu weidensch ist, dient daher gemeinhin im Fürstlichen Leibregiment.