Tsaya di Lacara: Unterschied zwischen den Versionen
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|Wahlspruch="Aus golden Blut geboren , zum Kampf erzogen" | |Wahlspruch="Aus golden Blut geboren, zum Kampf erzogen" | ||
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In der [[Städte und Märkte#Reichsstädte|Reichsstadt]] selbst ist sie in den Streit um deren Oberhoheit zwischen [[Ludovigo Sforigan]] und [[Radia von Franfeld]] verstrickt. Da ihr die [[Mercenario|Söldnerherrschaft]] ''Dom Vigos'' ein Dorn im Auge ist, hat sie sich auf die Seite der [[Mark Ragathsquell|Vogtin]] geschlagen, und musste jüngst eine herbe Niederlage hinnehmen, als es der Bürgerschaft dank freundlicher Mithilfe [[Rafik von Taladur]]s überraschend doch gelang, das für den Freikauf von [[Grafschaft Ragath|Graf]] [[Brandil von Ehrenstein|Brandil]] seinerzeit notwendige Darlehen zurückzuzahlen. | In der [[Städte und Märkte#Reichsstädte|Reichsstadt]] selbst ist sie in den Streit um deren Oberhoheit zwischen [[Ludovigo Sforigan]] und [[Radia von Franfeld]] verstrickt. Da ihr die [[Mercenario|Söldnerherrschaft]] ''Dom Vigos'' ein Dorn im Auge ist, hat sie sich auf die Seite der [[Mark Ragathsquell|Vogtin]] geschlagen, und musste jüngst eine herbe Niederlage hinnehmen, als es der Bürgerschaft dank freundlicher Mithilfe [[Rafik von Taladur]]s überraschend doch gelang, das für den Freikauf von [[Grafschaft Ragath|Graf]] [[Brandil von Ehrenstein|Brandil]] seinerzeit notwendige Darlehen zurückzuzahlen. | ||
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Version vom 12. Juni 2015, 12:39 Uhr
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Ihre Hochwürden Tsaya di Lacara ist als Lichthüterin die Vorsteherin des Ragather Sonnentempels, und damit die ranghöchste Praiosgeweihte in Almada. Sie trat in dieser Funktion zu Beginn des Jahres 1028 BF die Nachfolge Amando Laconda da Vanyas an, als dieser zum Großinquisitor ernannt wurde. Kirchenintern gehört sie der Fraktion der Traditionalisten an, und versucht das alte Verbot von Magie am Praiostag aufrecht zu erhalten.
Ihre Reputation in Gareth hat während der Herrschaft des Mondenkaisers gelitten, da es ihr nicht gelungen war die Ausbreitung von allerlei Götzenanbetung in Almada zu verhindern. Bis zur spektakulären Überführung der Harmamunder Soberana Aldea von Harmamund als Stierkultistin blieben auch hernach größere Erfolge bei der Zerschlagung solcher Zirkel aus, sodass die Lichthüterin mehr und mehr unter Zugzwang gerät.
In der Reichsstadt selbst ist sie in den Streit um deren Oberhoheit zwischen Ludovigo Sforigan und Radia von Franfeld verstrickt. Da ihr die Söldnerherrschaft Dom Vigos ein Dorn im Auge ist, hat sie sich auf die Seite der Vogtin geschlagen, und musste jüngst eine herbe Niederlage hinnehmen, als es der Bürgerschaft dank freundlicher Mithilfe Rafik von Taladurs überraschend doch gelang, das für den Freikauf von Graf Brandil seinerzeit notwendige Darlehen zurückzuzahlen.
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