Baronie Mesch: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahre [[Annalen:1030|1030]] BF wurde Dom Obidos von wilden Goblinhorden unter Führung des 'Fürsten' [[Raganishu]] von seinen Ländereien vertrieben.

Version vom 17. Mai 2015, 13:44 Uhr

Baronie Mesch
Grafschaft: Südpforte
PRA.png Herrschaft: Baron Aquitanyo von Mesch (nominell), Taifado Raganishu (de facto)
TSA.png Einwohner: 3.800 Menschen, etwa 1.000 Goblins
Ortschaften: Mesch (400)
ING.png Castillos: Castillo San Iñiago, Castillo Loredoblick, Castillo Eslamsbach
PRA.png Dominien: Junkergut Loredo, Junkergut Eslamsbach, Freiherrlich Groschimstieg, Caballerogut Valpolicella, Landedlengut la Matanza de Bolongaro, Landedlengut Acentejo Azûcar
EFF.png Gewässer: Perainenteich
Kennziffer: ALM-II-08

Die Baronie Mesch liegt im Eisenwalder Hinterland der Südpforte. Der Baron Obidos von Mesch zum Perainenteich eifert San Valpo nach, wenn es um das Verfeinern und Verdauen seines weit gerühmten Mescher Heiligmachers geht, eines starken Rotweins mit dem größten Mostgewicht Aventuriens.

Im Jahre 1030 BF wurde Dom Obidos von wilden Goblinhorden unter Führung des 'Fürsten' Raganishu von seinen Ländereien vertrieben.

Derographie

Lage

Die Baronie Mesch (rot) in der Grafschaft Südpforte. Die exakten Grenzverläufe können von der Karte abweichen.

Die Baronie Mesch wird auf den Karten der Hofkanzlei von Gräflich Agum im Osten, der Baronie Phexhilf im Süden und dem Kaiserlichen Land Phecadien im Westen umgeben. Im Norden grenzen die Nordmärker Baronien Herzoglich Bollharschen und Rabenstein an. Die tatsächlichen Einflussbereiche der Taifados haben mit diesen Grenzziehungen recht wenig gemein.