Amhallah: Unterschied zwischen den Versionen
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Ihrer Lage am Strom verdankt die Stadt auch ihre Bedeutung als Hauptumschlagplatz für Waren, die über die Karawanenrouten der [[:avwik:Khôm|Khômwüste]] nach Norden oder Süden transportiert werden. Dies wird vom Emir zusätzlich mit Handelserleichertungen gefördert, zumal Amhallah bis zum [[:avwik:Frieden von Weidleth|Frieden von Oberfels]] vom angespannten Verhältnis der beiden großen Nachbarn als neutraler Hafen profitierte. Noch immer gilt die Stadt als Schnittpunkt der drei Reiche und zieht gleichermaßen Schmuggler, Spioninnen und Glücksritter an. | |||
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Dabei ist das einstmals beschauliche Örtchen längst über den ursprünglichen, wiewohl noch immer deutlich erkennbaren almadanischen Stadtkern Alt-Amhall hinaus gewachsen. Nach dem Fall von [[Omlad]] im Jahre [[Annalen:1025|1025]] BF hat sich hier der größte Sklavenmarkt nördlich der Khôm entwickelt. | Dabei ist das einstmals beschauliche Örtchen längst über den ursprünglichen, wiewohl noch immer deutlich erkennbaren almadanischen Stadtkern Alt-Amhall hinaus gewachsen. Nach dem Fall von [[Omlad]] im Jahre [[Annalen:1025|1025]] BF hat sich hier der größte Sklavenmarkt nördlich der Khôm entwickelt. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Februar 2015, 19:05 Uhr
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Amhallah ist die Hauptstadt des Emirates Amhallassih, wie auch die alte Hauptstadt der ehemaligen Reichsmark Amhallas. Vom hoch über der Stadt gelegenen Palast Djer Al'Mougir aus wacht Emir Dschelafan Al'Tergaui ben Thurschim über die Yaquirgrenze.
Ihrer Lage am Strom verdankt die Stadt auch ihre Bedeutung als Hauptumschlagplatz für Waren, die über die Karawanenrouten der Khômwüste nach Norden oder Süden transportiert werden. Dies wird vom Emir zusätzlich mit Handelserleichertungen gefördert, zumal Amhallah bis zum Frieden von Oberfels vom angespannten Verhältnis der beiden großen Nachbarn als neutraler Hafen profitierte. Noch immer gilt die Stadt als Schnittpunkt der drei Reiche und zieht gleichermaßen Schmuggler, Spioninnen und Glücksritter an.
Dabei ist das einstmals beschauliche Örtchen längst über den ursprünglichen, wiewohl noch immer deutlich erkennbaren almadanischen Stadtkern Alt-Amhall hinaus gewachsen. Nach dem Fall von Omlad im Jahre 1025 BF hat sich hier der größte Sklavenmarkt nördlich der Khôm entwickelt.