Elforja: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Elforja''' [von ''El Forja'', vulg.-bosp.: "Die Schmiede"] ist ein Weiler am Karrenweg zwischen [[Torrefalcó]] und [[Königlich Franfeld]]. | '''Elforja''' [von ''El Forja'', vulg.-bosp.: "Die Schmiede"] ist ein Weiler am Karrenweg zwischen [[Torrefalcó]] und [[Königlich Franfeld]]. | ||
Der Weiler liegt fast unmittelbar an der Nordgrenze der [[Baronie Yasamir]], eingezwängt zwischen den '''Cerros del Norte''' mit den '' | Der Weiler liegt fast unmittelbar an der Nordgrenze der [[Baronie Yasamir]], eingezwängt zwischen den '''Cerros del Norte''' mit den ''Goblingräbern'' und dem [[Wald von Elforja|Birkenhain von Elforja]]. Er stellt wohl einen der abgeschiedensten Orte Yasamirs dar - wenn man eine Ansammlung von Hirtenstellen überhaupt so nennen möchte. | ||
Über den Ursprung des Namens sind sich auch die Gelehrten uneinig. Die einen meinen, dahinter verberge sich ein Hinweise auf die Essen der Zwerge im [[Amboss]]. Andere wiederum gehen davon aus, dass es schlicht und einfach mit den heißen Sommern in dieser Ecke der Baronie zu tun hat. | Über den Ursprung des Namens sind sich auch die Gelehrten uneinig. Die einen meinen, dahinter verberge sich ein Hinweise auf die Essen der Zwerge im [[Amboss]]. Andere wiederum gehen davon aus, dass es schlicht und einfach mit den heißen Sommern in dieser Ecke der Baronie zu tun hat. | ||
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Version vom 31. August 2014, 11:20 Uhr
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Elforja [von El Forja, vulg.-bosp.: "Die Schmiede"] ist ein Weiler am Karrenweg zwischen Torrefalcó und Königlich Franfeld.
Der Weiler liegt fast unmittelbar an der Nordgrenze der Baronie Yasamir, eingezwängt zwischen den Cerros del Norte mit den Goblingräbern und dem Birkenhain von Elforja. Er stellt wohl einen der abgeschiedensten Orte Yasamirs dar - wenn man eine Ansammlung von Hirtenstellen überhaupt so nennen möchte.
Über den Ursprung des Namens sind sich auch die Gelehrten uneinig. Die einen meinen, dahinter verberge sich ein Hinweise auf die Essen der Zwerge im Amboss. Andere wiederum gehen davon aus, dass es schlicht und einfach mit den heißen Sommern in dieser Ecke der Baronie zu tun hat.