Yasamir: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Yasamir#Gasthäuser und Tavernen|Gasthäuser und Tavernen]] drängen sich um den zentralen Marktplatz um den '''Rothbrandtbrunnen'''. Der Brunnen ist nach dem Yasamirer Baron [[Vito Rothbrandt]] benannt, um den sich zahlreiche örtliche Legenden ranken.
[[Yasamir#Gasthäuser und Tavernen|Gasthäuser und Tavernen]] drängen sich um den zentralen Marktplatz um den '''Rothbrandtbrunnen'''. Der Brunnen ist nach dem Yasamirer Baron [[Vito Rothbrandt]] benannt, um den sich zahlreiche örtliche Legenden ranken.


Hier liegt auch das '''Rathaus''' in dem der [[Alcalde]] [[Feisal Al'Rafim y Said|Feisal Al'Rafim]] residiert. Als größter Händler für Tuche und die Dinge des alltäglichen Bedarfs hat er eine einflussreiche Stellung in Yasamir.
Hier liegt auch das '''Rathaus''' in dem der [[Alcalde]] [[Feisal Al'Rafim y Said|Feisal Al'Rafim]] residiert. Als größter Händler für Tuche und die Dinge des alltäglichen Bedarfs hat er eine einflussreiche Stellung in Yasamir. Sein Amtssitz ist ein prachtvoller Bau, der vom Stolz der Handwerker und Kaufleute der Stadt kündet. Immerhin war es einer der ihren, der bereits erwähnte Vito Rothbrandt, der vor seiner Ernennung zum Baron dem Grundherrn weitreichende Rechte - Markt- und Mauerrechte unter anderem - abgetrotzt hatte. Das macht Yasamir auch ohne formelles Stadtrecht zu einem bedeutenden Flecken. Rothbrandt ist folglich auch eine kleine Ausstellung im Rathaus gewidmet, die ihm Laufe der Zeit um diverse andere Artefakte aus der Yasamirer Lokalgeschichte ergänzt wurde. Dazu gehören Goblinschnitzereien, Tulamidische und Güldenländische Waffen, zerbrochene Artefakte aus den Magierkriegen, Urkunden, aber auch diverse Alltagsgegenstände, die vor einigen Jahrzehnten beim Hausbau im Marktflecken gefunden wurden. Sie sind die Reste älterer Besiedlungen - zumeist aus Bosparanischer Zeit.


Vom Marktplatz aus führen die für Yasamir so typischen Treppen gen Westen nach '''Ladera'''. Hier leben zumeist die einfachen Bürger des Ortes. Manchmal zieht über das Viertel der Geruch aus der '''Schnapsbrennerei''' der [[Familia Bartholos]]. Ihre Spezialität ist ein Valposella, der allerdings in den letzten Jahren Konkurrenz aus Campopiedra - wenige Meilen westlich von Yasamir - bekommen hat.
Vom Marktplatz aus führen die für Yasamir so typischen Treppen gen Westen nach '''Ladera'''. Hier leben zumeist die einfachen Bürger des Ortes. Manchmal zieht über das Viertel der Geruch aus der '''Schnapsbrennerei''' der [[Familia Bartholos]]. Ihre Spezialität ist ein Valposella, der allerdings in den letzten Jahren Konkurrenz aus Campopiedra - wenige Meilen westlich von Yasamir - bekommen hat.

Version vom 7. August 2014, 16:28 Uhr

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Dieser Artikel wurde schon länger nicht mehr aktualisiert und ist derzeit auf dem Stand zu Beginn des Jahres 1036 BF.
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Markt Yasamir
Grafschaft: Ragath
PRA.png Herrschaft: Baron Jandur Ida y Toras von Yasamir
TSA.png Einwohner: 850 (intra muros 1029 BF)
RON.png Bewaffnete: 12 Mauerwachen, 12 Palastgardisten sowie 6 Büttel
Tempel/Kultstätten: Travia, Peraine, Boron (Puniner Ritus), Phex (geheim), Praios
Viertel: La Vieja, Alto, Ladera
TRA.png Bedeutende Familias: Familia Ida (Barone), Familia Alercampo (Weber), Familia Al'Rafim (Händler), Familia Bartholos (Schnapsbrenner), Familia Donfin (Gastwirte)
Besonderheiten: Falkenkuppe, Immanfeld

Der Markt Yasamir ist der Hauptort der gleichnamigen Baronie und Residenzsitz des Barons Jandur Ida y Toras.

Derographie

Lage

Auf einem Hügel gelegen, ist das malerische Yasamir, Hauptort des gleichnamigen Lehens, über einen gewundenen Pfad erreichbar. Er führt am Boronhain vorbei, um sich dann zum Ort und zur Burg zu verzweigen.

Örtlichkeiten

Durch das Tor gelangt man zuerst zu einem Hügeleinschnitt - der älteste Teil La Vieja. Hier gibt es alles, was der Durchreisende braucht. Zwei Zwerge arbeiten hier. Der ausgezeichnete Kunstschmied Tundril Sohn des Adeberinn und der Mechanikus Ambrosch, S.d. Argax. Letzterer steht im Dienste des Barons - nimmt aber auch anderweitige Aufträge an.

Gasthäuser und Tavernen drängen sich um den zentralen Marktplatz um den Rothbrandtbrunnen. Der Brunnen ist nach dem Yasamirer Baron Vito Rothbrandt benannt, um den sich zahlreiche örtliche Legenden ranken.

Hier liegt auch das Rathaus in dem der Alcalde Feisal Al'Rafim residiert. Als größter Händler für Tuche und die Dinge des alltäglichen Bedarfs hat er eine einflussreiche Stellung in Yasamir. Sein Amtssitz ist ein prachtvoller Bau, der vom Stolz der Handwerker und Kaufleute der Stadt kündet. Immerhin war es einer der ihren, der bereits erwähnte Vito Rothbrandt, der vor seiner Ernennung zum Baron dem Grundherrn weitreichende Rechte - Markt- und Mauerrechte unter anderem - abgetrotzt hatte. Das macht Yasamir auch ohne formelles Stadtrecht zu einem bedeutenden Flecken. Rothbrandt ist folglich auch eine kleine Ausstellung im Rathaus gewidmet, die ihm Laufe der Zeit um diverse andere Artefakte aus der Yasamirer Lokalgeschichte ergänzt wurde. Dazu gehören Goblinschnitzereien, Tulamidische und Güldenländische Waffen, zerbrochene Artefakte aus den Magierkriegen, Urkunden, aber auch diverse Alltagsgegenstände, die vor einigen Jahrzehnten beim Hausbau im Marktflecken gefunden wurden. Sie sind die Reste älterer Besiedlungen - zumeist aus Bosparanischer Zeit.

Vom Marktplatz aus führen die für Yasamir so typischen Treppen gen Westen nach Ladera. Hier leben zumeist die einfachen Bürger des Ortes. Manchmal zieht über das Viertel der Geruch aus der Schnapsbrennerei der Familia Bartholos. Ihre Spezialität ist ein Valposella, der allerdings in den letzten Jahren Konkurrenz aus Campopiedra - wenige Meilen westlich von Yasamir - bekommen hat.

Größte Arbeitgeberin ist die Tuchmanufaktur der Belona Alercampo, eigentlich eine Garetierin namens Lärchenfeld. Belona ist eine der wenigen Auswärtigen, die dauerhaft Fuß in der Baronie gefasst hat. Mit dem gegenwärtigen Alcalde liegt sie häufig im Streit.

Vom Marktplatz aus gesehen nach Osten liegt Alto, ein Hügel nahe der Straße zur Falkenburg. Die Reichen des Ortes wie die Alercampos, Al'Rafim und Bartholos haben hier ihre Häuser.

Zu den Bewohnern Altos zählt ebenso der Halbelf Refardeon Fernell, ein Maler und Bildhauer aus Kuslik. Aber auch der Gelehrte Vitus Bodiak, ein ausgezeichneter Kenner tulamidischer und mittelländischer Geschichte. Thezmar Plötzbogen wiederum führt nahezu alle Arten von legalem alchimistischem Bedarf.

Oberhalb der Siedlung liegt mit der Falkenburg die Residenz des Barons. Der zuletzt unter "Hexerbaron" Elvek Idas Vorgänger erheblich erweiterte Palast ist einer der bedeutenderen in Ragatien. Dies liegt neben der bewegten Geschichte der Anlage auch an ihrer strategischen Bedeutung nahe der Reichsstraße und der Caldaiischen Pforte.

Gasthäuser und Tavernen

Gasthaus "Zur Weinrebe" Q8/P9

Seit vier Generationen im Besitz der Familia Donfin. Spezialisiert auf Weine und Schnäpse.

Gasthaus "Falkenhof" Q7/P6

Rustikales Gasthaus mit angeschlossener Botenstation. Steht vermutlich an der Stelle des alten Gaffelshofs, dem ersten Hof des späteren Yasamir. Hier gibt es viele Durchreisende und ein Hinterzimmer für Verhandlungen steht bereit.

Taverne "Orwins Stube" Q9/P7

Der Besitzer Orwin Torfeld bietet vor allem almadanische und tulamidische Speisen an. Die Qualität ist gut und Preise erschwinglich, so dass an manchen Tagen kein Platz mehr zu bekommen ist.

Taverne "Zur Quelle" Q4/P5

Die Taverne hat ihren Namen durch eine kleine Quelle im Keller, wohl nicht mehr als ein Rinnsal, das bald wieder versickert. Doch so groß ist die Verehrung für Väterchen Yaquir im Yasamirer Land, dass auch der Wirt jenes Bächlein als wahre Quelle des Yaquir anpreist – womit der Yaquir wohl mehr Quellen besitzt, wie manch anderer Fluss.

Taverne "Zum durstigen Bären" Q4/P6

Der Durstige Bär gilt als übles Nepplokal. Wegen seiner rufschädigenden Wirkung auf das Yasamirer Gastgewerbe haben schon etliche Gastwirte für die Schließung der Taverne plädiert. Das es noch nicht geschehen ist, liegt unter anderem daran, dass sich im Keller der geheime Phextempel befindet.

Imman

Immanfeld Trainingsplatz der Falken von Yasamir. Ungeachtet ihrer Beliebtheit, sind die Falken außerhalb der Baronie bislang recht erfolglos geblieben.