Religion

Glaube und Religion in Almada Hinter diesem Portal verbergen sich alle Artikel zu almadanischen Religionen, Glaubensgemeinschaften und Kultstätten, die im AlmadaWiki gesammelt worden sind.
Übersicht Die Stützpfeiler des Zwölfgötterglaubens Praioskirche • Schwertbund • Gemeinschaft von Wind und Wogen • Traviakirche • Boronkirche • Immerwährender Hort der hesindianischen Gaben • Firunkirche • Tsakirche • Phexkirche • Perainekirche • Ingerimmkirche • Gemeinschaft der Freude Heilige Orte und Tempel der Zwölfe Vierertempel von Brig-Lo • Santa Ucuria und San Lumino zu Dalias • Hallen des Schweigens • Santa Noiona zu Ragathsquell (Kloster) • Tal der Dornen • Santa Catalina im Taubental (Kloster) Das Große Zelt Rastullahs Mawdlyat • Aramyas Bethäuser des All-Einen Punin • Al'Muktur • Brig-Lo Der Hauch des Drachen Drachenkultisten • Im Zeichen des Stiers Stierkultisten • Sonstige Kulte und heilige Stätten Geweihte des Namenlosen	Zwist und Hader - auch im Glauben In Almada streiten sich nicht nur stolze Familias um Ehre, Land und reale politische Macht. Auch in Glaubensdingen bestehen Rivalitäten und echte Feindschaften. Docenyos und Aramyas trennt eine Kluft, die teilweise auf sehr derischen Kämpfen zwischen dem Königreich Almada und dem Kalifat beruhen, teilweise auf den Missionsversuchen beider Religionen. Doch auch innerhalb des Zwölfgötterkultes ringen die einzelnen Geweihtenschaften um Einfluss und, so heißt es, um einen göttlichen Preis, den die Götter ihren Dienern nach der Zweiten Dämonenschlacht zu Brig-Lo versprachen. Generell wird Almada in Glaubensdingen stark vom Prinzip des Dualismus geprägt, der die Götter - als Gegensätze, als Rivalen oder als Liebende - gern zu Paaren ordnet. Sekten aller Art hadern mit den Geboten der Mutterkirchen, Drachen- und Stierkultisten wenden sich, oft im Geheimen, alten und zum Teil dunklen Mächten zu. Der Einfluss solcher Glaubensformen reicht von Aberglauben und harmloser Folklore bis hin zu organisierten Gemeinden, Orden und Geheimbünden mit festem Ritus. Wie an anderen Orten in Aventurien gehen auch in Almada Kulte unter, während andere für einen mehr oder minder langen Zeitraum an Bedeutung gewinnen. Glaubte man in den Dunklen Zeiten in Yaquiria Superior noch an diverse Stier-, Widder- und Skorpiongötzen, hing den Lehren Nemekaths oder heute verschollenen Kriegsgöttern an, so waren es vor einigen Götterläufen die aus Meridiana stammenden Ailinisten, die zeitweise von sich reden machten. Gerüchten zufolge soll es noch einzelne Mitglieder im Yaquirtal geben, doch sind sie heute unorganisiert und ohne hinreichende finanzielle Mittel, um erfolgreich neue Mitglieder zu werben. Nach dem mutmaßlichen Aus für den almadanischen Ailinismus, der in der offiziellen Berichterstattung möglichst ignoriert wurde oder als nur etwas sonderbare Form des Hesindeglaubens verstanden wurde, sind es nun die Stierkulte, die seit Übernahme der Herrschaft durch Kaiser Selindian Hal II. massiven Zulauf gewonnen haben. Unter den Elfen Almadas gibt es einige, die das Verlangen der Menschen nach göttlicher Zuwendung und Führung teilen, und die ihrerseits am Rande des badoc den Erinnerungen an vergessene Elfengötter nachspüren. Die Zwerge in Amboss und Eisenwald dienen, wie sie es stets getan haben, ihrem Herrn Angrosch, den die Menschen als Ingerimm kennen. Hier und da findet man, vergessen und von Satinavs Hörnern angestoßen, die Hinterlassenschaften einstiger echsischer Kultstätten.
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