Idris von Valkendâl

Idris von Valkendâl

Wappen: Auf gespaltenem grün-blauem Schild ein silberner niederstürzender Falke. Wahlspruch: "Großen Zeiten eingedenk!" Familia: von Valkendâl Tsatag: 8. Phex 1003 BF Größe: 1,84 Schritt Gewicht: 101 Stein Haare: braun Augenfarbe: blau Herausragende Eigenschaften: KL 15, IN 15 Herausragende Talente: Menschenkenntnis 15, Überreden 12, Etikette 12 Vorteile: Adlige Abstammung, Soziale Anpassungsfähigkeit Nachteile: Behäbig, Neugier 10, Eitelkeit 5 Beziehungen: hinlänglich Finanzkraft: hinlänglich Eltern: Alphonzo der Ältere von Valkendâl, Angburga Garhelt Linneweber Geschwister: Alphonzo der Jüngere von Valkendâl, Fontano von Valkendâl, Naramis von Valkendâl Travienstand: ledig Verwendung im Spiel: Haushofmeister Ansvin Ferbras' zu Al'Muktur Spielstatus (Ansprechpartner): SC (Valkendâl)

Dom Idris von Valkendâl ( 8. Phex 1003 BF) ist ein schwergewichtiger, lebenslustiger Mann, dessen schalkhaftes Wesen scheinbar von nichts getrübt werden kann. Doch dieser Eindruck mag täuschen, denn unter der Oberfläche verbirgt sich ein äusserst aufmerksamer und gedankenvoller Geist, der sich mit seinen Mitmenschen auseinandersetzt. Als der Haushofmeister von Ansvin Ferbras zu Al'Muktur liebt er es "den Dingen auf den Grund zu gehen" und sich dabei Wissen anzueignen, das in den falschen Händen grossen Schaden anrichten könnte. Gelegentlich streut er gerne mal ein Gerücht, wenn er glaubt das Geschehen damit in seinem Sinne beeinflussen zu können oder ergründen zu können, wer von wem welche Informationen erhält. Ein Intrigant ist er jedoch nicht wirklich, für ihn dreht sich alles um den Wissensvorsprung. Weshalb die Ereignisse, um den 23. Travia 1034 , ein Schock für ihn waren. Seither bemüht er sich ein Informationsnetz aufzubauen, um künftig besser vorbereitet zu sein.

Äußeres

Idris ist für einen Almadaner ziemlich gross, was zusammen mit seiner "kräftigen" Figur für ein imposantes Erscheinungsbild sorgt. Er legt grossen Wert auf sein Äusseres und kleidet sich dem entsprechend in massgeschneiderten Gewändern aus feinsten Stoffen, die Modegeschmack beweisen. Sein Haupthaar trägt er entgegen der örtlichen Sitte kurz geschnitten. Sein Kriegerbart(Henriquatre) ist stets akkurat getrimmt Wird er auf seinen etwa ein Schritt langen Gehstock, mit kostbar verziertem Griff angesprochen, erklärt er dem interessierten Zuhörer, dass er diesen von einem Medicus verschrieben bekommen habe, um sein rechtes Knie zu entlasten. Offen trägt er jedenfalls keine erkennbaren Waffen bei sich.