Junkergut Mandana: Unterschied zwischen den Versionen

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==Derographie==
==Derographie==
===Lage===
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Das Junkergut Mandana liegt auf der Dubioser Seite des Yaquir gegenüber der Mündung des Cresval in jenen. An den Ufern des Yaquir wird hier hauptsächlich Bausch- und Flachsanbau betrrieben. Das hüglige Hinterland des Junkerguts ist vor allem durch Weinanbau geprägt. Zwischen den einzelnen Weinfeldern befinden sich immer wieder Baumreihen mit Arangen.
Das '''Junkergut Mandana''' liegt auf der [[Baronie Dubios|Dubianer]] Seite des [[Yaquir]] gegenüber der Mündung des [[Cresval]] in denselben. An den Ufern des Yaquir wird hier hauptsächlich Bausch- und Flachsanbau betrrieben. Das hüglige Hinterland des Junkerguts ist vor allem durch Weinanbau geprägt. Zwischen den einzelnen Weinfeldern befinden sich immer wieder Baumreihen mit Arangen.


===Örtlichkeiten===
===Örtlichkeiten===
Das Dorf Mandana selber ist ein eher kleiner Ort mit rund 100 Seelen. Umgeben von einigen Getreidefeldern liegt sie einige hundert Meter abseits der großen Reichsstraße. Am Rande der Ortschaft nahe dem Yaquirufer schließt sich schließlich noch das Junkergut der [[Familia de Verlez]] an.
Das '''Dorf Mandana''' selber ist ein eher kleiner Ort mit rund 100 Seelen. Umgeben von einigen Getreidefeldern liegt es einige hundert Meter abseits der großen [[Reichsstraße II|Reichsstraße]]. Am Rande der Ortschaft nahe dem Yaquirufer schließt sich schließlich noch der Gutshof der [[Familia de Verlez]] an.


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[[Kategorie:Dominie]][[Kategorie:Baronie Dubios]][[Kategorie:Derographie]][[Kategorie:Grafschaft Ragath]]

Version vom 2. August 2013, 17:29 Uhr

Derographie

Lage

Das Junkergut Mandana liegt auf der Dubianer Seite des Yaquir gegenüber der Mündung des Cresval in denselben. An den Ufern des Yaquir wird hier hauptsächlich Bausch- und Flachsanbau betrrieben. Das hüglige Hinterland des Junkerguts ist vor allem durch Weinanbau geprägt. Zwischen den einzelnen Weinfeldern befinden sich immer wieder Baumreihen mit Arangen.

Örtlichkeiten

Das Dorf Mandana selber ist ein eher kleiner Ort mit rund 100 Seelen. Umgeben von einigen Getreidefeldern liegt es einige hundert Meter abseits der großen Reichsstraße. Am Rande der Ortschaft nahe dem Yaquirufer schließt sich schließlich noch der Gutshof der Familia de Verlez an.