Phecadien: Unterschied zwischen den Versionen

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| valign=top|'''Topographische Lage:'''
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Version vom 29. Juni 2013, 19:06 Uhr

Phecadien
Ausdehung: Auf almadanischer Seite hat lediglich die Baronie Kaiserlich Phecadien Anteil an der gleichnamigen Landschaft. Außerhalb des Königreiches liegen die Windhager Baronie Osthagen und die horasische Grafschaft Phecadien in Phecadien. Alle diese Ländereien sind heutzutage in der Hand des Herzogs von Grangor und Markgraf des Windhag Cusimo Garlischgrötz.
Topographische Lage: Phecadien ist identisch mit dem breiten Tal des Phecadi zwischen dem Phecanowald und den Windhagbergen. Im Norden wird es durch das Tal des Großen Flusses und im Süden durch die Grangorer Bucht begrenzt. Es ist zwischen 70 und 40 Meilen breit und ungefähr 100 Meilen lang.
Bekannt für: Die Grenze zweier Kaiserreiche, den Horaswall, den Herzog des Westens, die Phecadifälle, den Phecadistieg zwischen Elenvina und Grangor
Städte & Dörfer: Imdâl, Venga, Grangor, Nervuk, Farsid, Sewamund
Castillos: Eslamsberge, Phecanostein, Steinburg
Gewässer: Phecadi, Farinquir, Grothe, Durin

Phecadien ist eine almadanische Region, an der auch die Markgrafschaft Windhag und das Horasreich Anteil haben. Deshalb verzichtet diese Seite auf die Beschreibungen der Landstriche, die in der WindhagWiki und der LieblichesFeld-Wiki bereits bedacht werden und beschränkt sich stattdessen auf die Informationen, die für die Baronie Kaiserlich Phecadien bedeutsam sind.

Wenn der Westwinddrache aus den Windhagbergen hoch oben am Himmel über dem Phecadital kreist, so fällt sein Auge aus der luftigen Höhe auf ein liebliches Tal. Zwischen den Gipfelzügen von Windhagbergen und Phecanowald reihen sich Hügel an Hügel, sanft bewachsen und von zahllosen Bächen und vielen Flüssen durchzogen, die alle dem großen Phecadi in der Mitte zuströmen. Fein und wohl geordnet scheint hier alles zu sein und das glitzernde Band des namensspendenden Flusses wirkt wie der Baumstamm, die Zuflüsse wie seine Äste und das Grün des Hügellandes wie die Blätterpracht.

Was aus den Wolken heraus wie eine lebendige Einheit aussieht, ist aber auf dem Erdboden, wo die Hufen stolzer Schlachtrösser das Gras zerstampfen, zwischen zwei Kaiserreichen und drei Provinzen zerteilt. Wie ein Mirakel erscheint es deshalb dem Landvolk auf allen Seiten des geteilten Tales, dass mit der Herrschaft des Herzogs des Westens endlich zusammengewachsen ist, was so lange verstreut sein musste und alle Kriegsgefahr gebannt ist.


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