Kaiserlich Phecadien: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Juni 2013, 16:37 Uhr

Kaiserlich Phecadien
Grafschaft: Südpforte
PRA.png Herrschaft: umstritten; Reichsvogtin Duoda von Imdâl für Baron Hal II. (nominell); Reichsvogt Cusimo von Garlischgrötz für Baronin Rohaja von Gareth (de facto)
TSA.png Einwohner: 3.200
Ortschaften: Imdâl (620), Perfaring (270)
ING.png Castillos: Eslamsberge, Castillo Yezalbonna
PRA.png Dominien: Junkergut Cascavel, Junkergut Perfarinquia
EFF.png Gewässer: Phecadi, Farinquir
AVE.png Verkehrswege: Grenzmarker Pforte
Kennziffer: ALM-II-04K

Kaiserlich Phecadien ist ein kaiserliches Lehen in der Grafschaft Südpforte. Im Jahr des Feuers ernannte der neue Reichsregent Jast Gorsam vom Großen Fluss den Grangorer Herzog Cusimo von Garlischgrötz zum Vogt von Kaiserlich Phecadien unter Gegenkaiserin Rohaja.

Derographie

Lage

Kaiserlich Phecadien (rot) in der Grafschaft Südpforte. Die exakten Grenzverläufe können von der Karte abweichen.

Die westlichste Baronie des Königreichs Almada liegt im äußersten Westen der Grafschaft Südpforte, bereits auf der Westseite des Phecanowalds. Sie grenzt im Norden an das Herzogtum Nordmarken, im Osten an die Baronie Mesch und die Baronie Phexhilf, im Süden an das Horasreich und im Westen an den Windhag.

Örtlichkeiten

Mit dem Junkergut Cascavel findet sich in Kaiserlich Phecadien der Usprung der Familia Alcorta. Das Castillo Yezalbonna samt dreier Weiler gehört zum Erbbesitz der alten phecadischen Grafenfamilia Garlisch. Des weiteren besitzt das Haus Ulfahan das Junkergut Perfarinquia in dem kaiserlichen Lehen.

Historie

Kaiserlich Phecadien ist eine alte Besitzung der Garlisch, die Herzog Cusimo im Jahr des Feuers gemeinsam mit der Markgrafschaft Windhag zurück erhielt. Im Gegenzug verzichtete der Herzog auf die Grötzschen Besitzungen in den Nordmarken, sowie auf sämtliche anderen Güter und Ländereien, die dem Hause Garlischgrötz im Jahre 752 BF verloren gegangen waren.

Im 1028ten Jahre nahm Herzog Cusimo die Ländereien wieder in Besitz. Unter Protest verließ die Reichsvogtin Duoda von Imdâl das Lehen um am Hofe SKM Hal II. Unterstützung zu erbitten. Dieser sandte sie im Winter 1030 wieder mit einem Geleitschreiben in die Grafschaft Südpforte zurück, welches ihr die Hilfe der Gräfin Shahane Al'Kasim zusichern sollte. Da diese jedoch mit Hungeraufständen, Goblinüberfällen und Novadirazzien zu kämpfen hatte, fiel Domna Duodas Heer bedeutend kleiner aus als erhofft. Ein winterlicher Rückeroberungsversuch scheiterte grandios.