Phecanowald: Unterschied zwischen den Versionen
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Neben Zwergen gibt es im Gebirge noch vereinzelte Vorkommen von Blei, Eisen und Silber. Doch die eifrig grabenden Horasier, Almadaner und Zwerge haben die Jahrhunderte genutzt, um fast alle bekannten Minen zu erschöpfen, sodass kaum noch ein Bergwerk ergiebig läuft. | Neben Zwergen gibt es im Gebirge noch vereinzelte Vorkommen von Blei, Eisen und Silber. Doch die eifrig grabenden Horasier, Almadaner und Zwerge haben die Jahrhunderte genutzt, um fast alle bekannten Minen zu erschöpfen, sodass kaum noch ein Bergwerk ergiebig läuft. | ||
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Version vom 10. Juni 2013, 20:42 Uhr
Der Phecanowald ist ein Gebirge, an dem sowohl das Horasreich wie auch Almada Anteil hat.
Der Phecanowald erstreckt sich zwischen den Flüssen Phecadi und Yaquir in Nord-Süd-Richtung aus und stellt mancherorts die natürliche Grenze zwischen dem Horas- und dem Mittelreich dar. Seinen Namen trägt das Gebirge in der Hinsicht zurecht, als dass es, trotz der es umgebenden Kulturlandschaften noch bewaldet ist.
Wie der im Nordosten angrenzende Eisenwald beherbergen auch die Wurzeln des Phecanowaldes Zwerge, die im Bergkönigreich Angoramtosch organisiert sind. Diese Zwergenenklave ist nahe der Stadt Schradok teilweise unterirdische und teilweise oberirdisch gelegen.
Neben Zwergen gibt es im Gebirge noch vereinzelte Vorkommen von Blei, Eisen und Silber. Doch die eifrig grabenden Horasier, Almadaner und Zwerge haben die Jahrhunderte genutzt, um fast alle bekannten Minen zu erschöpfen, sodass kaum noch ein Bergwerk ergiebig läuft.