Elvek Ida: Unterschied zwischen den Versionen
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Obgleich Baron Elvek bei der Bevölkerung als etwas geheimnisvoll gilt, verkörpert er doch, wie zuletzt allenfalls die Rothbrandter Dynastie, den Geist des geschäftigen Yasamirers. Dennoch ist der Baron weder Yasamirer noch Almadani.<br> | Obgleich Baron Elvek bei der Bevölkerung als etwas geheimnisvoll gilt, verkörpert er doch, wie zuletzt allenfalls die Rothbrandter Dynastie, den Geist des geschäftigen Yasamirers. Dennoch ist der Baron weder Yasamirer noch Almadani.<br> | ||
Vielleicht gehört es zu der Art von Legenden mit denen sich der Baron gerne umgibt, wenn behauptet wird, er sei der siebte Sohn einer armen Bauernfamilie aus dem Süden Havenas. Ein durchreisender Magier – oder doch ein Elf? – habe seine Begabung erkannt, doch das Geld für eine Reise zur Magieakademie nach Elenvina habe er sich selbst verdienen müssen. Sieben Jahre habe das gedauert - so zumindest eine häufig erzählte Geschichte.<br> | Vielleicht gehört es zu der Art von Legenden mit denen sich der Baron gerne umgibt, wenn behauptet wird, er sei der siebte Sohn einer armen Bauernfamilie aus dem Süden Havenas. Ein durchreisender Magier – oder doch ein Elf? – habe seine Begabung erkannt, doch das Geld für eine Reise zur Magieakademie nach Elenvina habe er sich selbst verdienen müssen. Sieben Jahre habe das gedauert - so zumindest eine häufig erzählte Geschichte.<br> | ||
Wahr ist, dass der Baron von Yasamir als sparsamer Mann gilt, der jeden Kreuzer zweimal umdreht, wenn es darum geht, seine alchimistischen Studien zu betreiben. Die allerdings betreibt er mit einem Eifer, als gelte es in der Tat sieben verlorene Jahre nachzuholen. Zwischenfälle sind dabei zwar eher selten – drei seit 1004 – doch meist so spektakulär, dass sie sich schlecht vertuschen lassen. | Wahr ist, dass der Baron von Yasamir als sparsamer Mann gilt, der jeden Kreuzer zweimal umdreht, wenn es darum geht, seine alchimistischen Studien zu betreiben. Die allerdings betreibt er mit einem Eifer, als gelte es in der Tat sieben verlorene Jahre nachzuholen. Zwischenfälle sind dabei zwar eher selten – drei seit 1004 – doch meist so spektakulär, dass sie sich schlecht vertuschen lassen.<br> | ||
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Version vom 17. Mai 2009, 22:13 Uhr
{{Person
|Familia=Ida|Titel=Alt-Baron von [[Baronie Yasamir|Yasamir]
|Tsatag=25. Ingerimm 968|Boronstag=|Größe=1,76 Schritt|Gewicht=|Haare=weiß|Augenfarbe=braun
|Kurzcharakteristik=|Herausragende Eigenschaften=|Herausragende Talente=
|Vorteile=|Nachteile=|Beziehungen=Groß|Finanzkraft=Groß
|Eltern=|Geschwister=|Travienstand=vermählt mit Belisa Toras|Nachkommen=Jan Ida, Trutz Ida, Roana Ida|Verwandte und Schwager=Throndwig Helman (Schwager), Argos Birkenstamm (Schwager)|Freunde und Verbündete=|Feinde und Konkurrenten=|Wappen=|Wahlspruch=|Verwendung im Spiel=|Zitate="Eine sehr interessante Frage, vom wissenschaftlichen Standpunkte aus betrachtet. Seid Ihr bewandert in Sphärologie? Nein, dachte ich mir?"
"Nun beruhigt Euch, Bürgermeister al Rafim. Ich versichere Euch, wir haben keine Raufbolde in der Falkengarde. Ramontis? Wer hat mir denn geraten, ihn zu meinem Hauptmann zu machen?"}}
Obgleich Baron Elvek bei der Bevölkerung als etwas geheimnisvoll gilt, verkörpert er doch, wie zuletzt allenfalls die Rothbrandter Dynastie, den Geist des geschäftigen Yasamirers. Dennoch ist der Baron weder Yasamirer noch Almadani.
Vielleicht gehört es zu der Art von Legenden mit denen sich der Baron gerne umgibt, wenn behauptet wird, er sei der siebte Sohn einer armen Bauernfamilie aus dem Süden Havenas. Ein durchreisender Magier – oder doch ein Elf? – habe seine Begabung erkannt, doch das Geld für eine Reise zur Magieakademie nach Elenvina habe er sich selbst verdienen müssen. Sieben Jahre habe das gedauert - so zumindest eine häufig erzählte Geschichte.
Wahr ist, dass der Baron von Yasamir als sparsamer Mann gilt, der jeden Kreuzer zweimal umdreht, wenn es darum geht, seine alchimistischen Studien zu betreiben. Die allerdings betreibt er mit einem Eifer, als gelte es in der Tat sieben verlorene Jahre nachzuholen. Zwischenfälle sind dabei zwar eher selten – drei seit 1004 – doch meist so spektakulär, dass sie sich schlecht vertuschen lassen.
Seit er die Führung Yasamirs an seinen Sohn Jan übertragen hat, widmet er sich ganz seinen Studien. Dabei ist er häufig an der Puniner Magieakademie, wo auch seine Tochter Roana ihr Handwerk erlernt hat.