Ode an Rahjada Mera: Unterschied zwischen den Versionen

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Die nachfolgenden Zeilen entstanden im Rahmen der Rahja-Prüfung anlässlich der Brautschau des albernischen Prinzen Finnian ui Bennain. Ohne vorher zu ahnen, worin die Prüfung bestehen würde, musste Rahjada ein Gedicht verfassen, dass ihre eigenen Vorzüge pries. In der Hoffnung, in Albernia als Fürstin endlich ihre diplomatischen Talente zum Einsatz bringen zu können, schluckte Rahjada ihren Stolz für einige Tage herunter und gab sich betont bescheiden und charmant. Davon zeugt auch das nachfolgende Gedicht.
Die nachfolgenden Zeilen entstanden im Rahmen der Rahja-Prüfung anlässlich der Brautschau des albernischen Prinzen Finnian ui Bennain am xx. xx. [[Annalen:1035|1035]] BF in xx. Ohne vorher zu ahnen, worin die Prüfung bestehen würde, musste die almadanische Braut-Kandidatin [[Rahjada von Ehrenstein-Streitzig]] ein Gedicht verfassen, das ihre eigenen Vorzüge pries. In der Hoffnung, in Albernia als Fürstin endlich ihre diplomatischen Talente zum Einsatz bringen zu können, schluckte Domna Rahjada ihren Stolz für einige Tage herunter und gab sich betont bescheiden und charmant. Davon zeugt auch das nachfolgende Gedicht.


Hier geht es weiter zu einer Übersicht über [[Almadanisches Liedgut]].




'''''Ode an Rahjada Mera''
{{Quelle
'''


|Text='''Ode an Rahjada Mera'''


''Ein Schwan  mit Augen wie die Hasel so braun''
<br>''Ein Schwan  mit Augen wie die Hasel so braun''
<br>''Und süßere Lippen werdet ihr nie erschauen''
<br>''Ihr Lächeln strahlt wie des Madamals Licht''
<br>''Schönere Kurven hat selbst der Yaquir nicht''


''Und süßere Lippen werdet ihr nie erschauen''
<br>''Doch trügt so manchen der äußere Schein''
<br>''Und er gelangt zu dem Schluss, ihr Herz sei aus Stein''
<br>''Nur wer tiefer blickt erkennt ihre wahren Gaben''
<br>''Klugheit und Witz mag sie beides wohl haben''


''Ihr Lächeln strahlt wie des Madamals Licht''
<br>''Nur wer die Wahrheit sucht, der erblickt''
<br>''Mit Worten und Angel ist sie gleichsam geschickt''
<br>''Träumt von Großem und ist doch bescheiden''
<br>''Die lieblichste Blüte auf Almadas Weiden''


''Schönere Kurven hat selbst der Yaquir nicht''
<br>''Rahjada der Name, an Rahjas Gaben so reich''
<br>''Streitzig vom Blute, das niemandem weicht''
<br>''Drum lasst euch nicht täuschen vom süßen Gesicht''
<br>''Denn nur hübsch und ahnungslos – das ist sie nicht!''
<br>


|Quellenangabe=[[Rahjada von Ehrenstein-Streitzig]], [[Annalen:1035|1035]] BF}}


 
[[Kategorie:Lied]]
''Doch trügt so manchen der äußere Schein''
 
''Und er gelangt zu dem Schluss, ihr Herz sei aus Stein''
 
''Nur wer tiefer blickt erkennt ihre wahren Gaben''
 
''Klugheit und Witz mag sie beides wohl haben''
 
''Nur wer die Wahrheit sucht, der erblickt''
 
''Mit Worten und Angel ist sie gleichsam geschickt''
 
''Träumt von Großem und ist doch bescheiden''
 
''Die lieblichste Blüte auf Almada Weiden''
 
 
 
''Rahjada der Name, an Rahjas Gaben so reich''
 
''Streitzig vom Blute, das niemandem weicht''
 
''Drum lasst euch nicht täuschen vom süßen Gesicht''
 
''Denn nur hübsch und ahnungslos – das ist sie nicht!''

Version vom 17. Oktober 2012, 16:37 Uhr

Die nachfolgenden Zeilen entstanden im Rahmen der Rahja-Prüfung anlässlich der Brautschau des albernischen Prinzen Finnian ui Bennain am xx. xx. 1035 BF in xx. Ohne vorher zu ahnen, worin die Prüfung bestehen würde, musste die almadanische Braut-Kandidatin Rahjada von Ehrenstein-Streitzig ein Gedicht verfassen, das ihre eigenen Vorzüge pries. In der Hoffnung, in Albernia als Fürstin endlich ihre diplomatischen Talente zum Einsatz bringen zu können, schluckte Domna Rahjada ihren Stolz für einige Tage herunter und gab sich betont bescheiden und charmant. Davon zeugt auch das nachfolgende Gedicht.

Hier geht es weiter zu einer Übersicht über Almadanisches Liedgut.


Ode an Rahjada Mera


Ein Schwan mit Augen wie die Hasel so braun
Und süßere Lippen werdet ihr nie erschauen
Ihr Lächeln strahlt wie des Madamals Licht
Schönere Kurven hat selbst der Yaquir nicht


Doch trügt so manchen der äußere Schein
Und er gelangt zu dem Schluss, ihr Herz sei aus Stein
Nur wer tiefer blickt erkennt ihre wahren Gaben
Klugheit und Witz mag sie beides wohl haben


Nur wer die Wahrheit sucht, der erblickt
Mit Worten und Angel ist sie gleichsam geschickt
Träumt von Großem und ist doch bescheiden
Die lieblichste Blüte auf Almadas Weiden


Rahjada der Name, an Rahjas Gaben so reich
Streitzig vom Blute, das niemandem weicht
Drum lasst euch nicht täuschen vom süßen Gesicht
Denn nur hübsch und ahnungslos – das ist sie nicht!


-Rahjada von Ehrenstein-Streitzig, 1035 BF