Ordonyo di Juantilla: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. April 2012, 11:14 Uhr
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Dom Ordonyo Mero di Juantilla (
30. Peraine 997 BF, 
27. Praios 1031 BF zu Oberfels) war ein Adliger aus der Südpforte, dessen Hinrichtung im Zuge der Oberfelser Bluttat für viel Aufsehen in Almada sorgte.
Curriculum Vitae[Quelltext bearbeiten]
Als drittältestes von fünf Geschwistern war Ordonyo di Juantilla eigentlich für eine klerikale Laufbahn bestimmt, diente aber dann als Page und Knappe in der Grenzfeste Eslamsberge. Dort trat er schließlich in die Dienste der Kommandantin Josmina von Bregelsaum, die 1018 BF den Angriff des horasischen Grafen Kalman von Farsids abwehrte. Dieser Überfall kostete seine Mutter das Leben, als die marodierenden Söldlinge Colonello Pilbos das heimatliche Edelgut plünderten.
Weniger rondrianisch begabt als sein Bruder Esperjo, der als Leutnant im almadanischen Leibregiment diente, und es bis zum Schwertführer der Culminger Liga bringen sollte, betraute ihn seine Dienstherrin in den Folgejahren hauptsächlich mit Verwaltungsaufgaben.
Nachdem im Zuge der Wirren des Horasischen Thronfolgekrieges Josmina von Bregelsaum mit Unterstützung des Kaisers Anspruch auf den Grafentitel von Bomed erhoben hatte, wurde er im Rondra 1029 Stadtkommandant des soeben eroberten Oberfels. Diese Position hatte er bis zur Rückeroberung der Stadt durch Horasio della Pena im Praios 1030 inne, bei welcher er in Gefangenschaft geriet. Nach etwa einem Jahr Kerkerhaft ließ ihn Mondino von Calven-Imirandi hinrichten (siehe auch: Oberfelser Bluttat).
