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Die '''Baronie | Die '''Kaiserliche Baronie Molay''' liegt in der [[Grafschaft Ragath]] im [[Königreich Almada]]. Viele Sträflinge des Königreichs müssen in den hiesigen Silberminen arbeiten, deren Ausbeute der Baronie große Bedeutung verschafft. Deshalb ist sie kaiserliches Eigenlehen und wird stets von einem Reichsvogt verwaltet, zur Zeit von [[Frankwart vom Großen Fluss]]. | ||
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Version vom 23. Januar 2012, 18:51 Uhr
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Die Kaiserliche Baronie Molay liegt in der Grafschaft Ragath im Königreich Almada. Viele Sträflinge des Königreichs müssen in den hiesigen Silberminen arbeiten, deren Ausbeute der Baronie große Bedeutung verschafft. Deshalb ist sie kaiserliches Eigenlehen und wird stets von einem Reichsvogt verwaltet, zur Zeit von Frankwart vom Großen Fluss.
Derographie
Lage
Das kaiserliche Eigengut liegt im äußersten efferdwärtigen Winkel der Grafschaft Ragath. Im Nordosten trennt es die Liavari von der Baronie Jurios, im Südosten verläuft die Grenze zur Baronie Rosenteich quer durch Täler und Vorberge des Ambossgebirges und im Südwesten bildet der Cresval die Grenze zur bereits in der Grafschaft Waldwacht gelegenen Baronie Jennbach. Nordwestlich, noch diesseits der höchsten Gipfel des Amboss, verläuft die Grenze zur bereits zum Koscherland gehörenden Baronie Roterz und zur zwergischen Bergfreiheit Tosch Mur.
Örtlichkeiten
Reichsbaronie Molay wird zu weiten Teilen vom Kupfertann bedeckt. Der höchste Punkt ist der namensgebende Berg Molay. Hauptort und größte Siedlung oberhalb der Erdkrume ist das Minendorf Boral am Südufer der Liavari. Die meisten Angroschim hausen in den weitverzweigten Stollensystemen in Sumus Leib, die sie durch den Amboss getrieben haben und die angeblich bis Murolosch und weiter reichen sollen.
Historie
Im Zuge der Zerschlagung der mächtigen Landgrafschaft Caldaia im Jahre 602 BF wurde das einst landgräfliche Eigengut derer von Jurios von Eslam I. von Almada zu einem reichsunmittelbaren Lehen erhoben. Der Kaiser war sich der Bedeutung der Silbervorkommen des Berges Molay nur allzu bewusst und wollte so einerseits die Macht derer von Jurios schwächen und andererseits seine eigene Schatzkammer füllen.
Im Zuge der Streitigkeiten um den Thron des Raul'schen Reiches besetzten die Descendientes im Rondramond des 1029ten Jahres Kaiserlich Molay im Namen Kaiser Hal II.. Dom Frankwart, offensichtlich gerade dabei, mit eine Fuhre kaiserlichen Silbers die Grenze nach Norden zu überqueren, wurde zeitweise festgesetzt, von SKM Hal II. jedoch begnadigt und in seinem Amt bestätigt. Gerüchten zufolge übt Dom Frankwart sein Amt aus verschiedenen Gründen inzwischen vermehrt von Elenvina aus.