Praiosmin von Elenta: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Mai 2009, 18:40 Uhr
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Praiosmin von Elenta verwaltet als Reichsvogtin das kaiserliche Eigengut Selaque, das vor allem wegen seiner Marmorbrüche von Bedeutung ist, die zu den besten und ergiebigsten des Mittelreiches gehören.
Äußeres
Die kleine, fettleibige "Bosquirische Jungfer", wie sie von männlichen Standesgenossen manchmal spöttisch genannt wird, erscheint zu offiziellen Anlässen wie der Landständeversammlung stets prunkvoll gewandt wie eine Königin - Domña Praiosmins Art zu zeigen, daß Selaque trotz seiner abgeschiedenen Lage im wilden Bosquirtal durchaus vermögend ist. Sie trägt fast immer Weiß oder Gold, die Farben der Praioskirche.
Curriculum Vitae
Domña Praiosmin herrschte bereits 15 Jahre götterfürchtig, obrigkeitstreu und unspektakulär über das kaiserliche Eigengut, als sie im Jahre 1020 BF plötzlich unvorbereitet in Geschehnisse von provinz- oder gar reichsweiter Bedeutung verwickelt wurde. Der Baron von Cres und andere Magnaten der L.A.W. besetzten die Nachbarbaronie Schrotenstein, da sie deren Baron - den erst zur Halzeit belehnten Halbelfen Rakolus von Schrotenstein, verdächtigten, zu den Schergen des Dämonenmeisters Borbarad übergelaufen zu sein.