Jurios: Unterschied zwischen den Versionen
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Bis zur Herrschaft der Eslamiden war Jurios die Hauptstadt der [[Landgrafschaft Caldaia]]. | Bis zur Herrschaft der Eslamiden war Jurios die Hauptstadt der [[Landgrafschaft Caldaia]]. Stritten die Bürger jahrhundertelang mit dem ungleich mächtigeren [[Ragath]] um die Würde der Grafenresidenz, erkämpfte sich Jurios im Jahre [[Annalen:1024|1024]] BF das königliche Stadtrecht (in Kraft seit 1. Praios [[Annalen:1025|1025]]), was ein herber Schlag für Graf [[Brandil von Ehrenstein ä. H.]] war. | ||
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Das Hochland von Caldaia sieht viele Schäfer und Hirten, und so gibt es in kleineren Städtchen wie Jurios stets ein bedeutendes Tuchmacherhandwerk. | |||
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Aktuelle Version vom 13. Dezember 2011, 15:26 Uhr
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Jurios ist eine Königliche Landstadt in der gleichnamigen caldaïschen Baronie.
Geschichte
Bis zur Herrschaft der Eslamiden war Jurios die Hauptstadt der Landgrafschaft Caldaia. Stritten die Bürger jahrhundertelang mit dem ungleich mächtigeren Ragath um die Würde der Grafenresidenz, erkämpfte sich Jurios im Jahre 1024 BF das königliche Stadtrecht (in Kraft seit 1. Praios 1025), was ein herber Schlag für Graf Brandil von Ehrenstein ä. H. war.
Örtlichkeiten
Als ehemalige Hauptstadt der Landgrafschaft Caldaia stehen hier noch einige Gebäude, die auf die frühere Bedeutung und Verwaltungsstrukturen hinweisen.
Wirtschaft
Das Hochland von Caldaia sieht viele Schäfer und Hirten, und so gibt es in kleineren Städtchen wie Jurios stets ein bedeutendes Tuchmacherhandwerk, bei dem die Wolle weiterverarbeitet wird.
Außerdem ist hier der Ausgangspunkt für almadanische Waren wie Wein, Pferde und Eisenwaren, die in das nördlich gelegene Fürstentum Kosch geliefert werden. Der Handel mit den Nachbarn hinter dem Amboss hat der Stadt einen bescheidenen Wohlstand beschert.