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'''Ettlingen''' ist ein zum [[Junkergut Hornenfurt]] gehörendes Dorf. Es liegt etwa eine Meile rahjawärts des [[Wald von Elys|Waldes von Elys]] auf der Straße zwischen Curundim und Travianis. | '''Ettlingen''' ist ein zum [[Junkergut Hornenfurt]] gehörendes Dorf. Es liegt etwa eine Meile rahjawärts des [[Wald von Elys|Waldes von Elys]] auf der Straße zwischen Curundim und Travianis. | ||
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Dem '''Tsatempel in Ettlingen''' stand zuletzt der Geweihte ''Sinudan Beeringer von und zu Ukuban'' vor, der im Boronmond [[Annalen:1021|1021]] BF unter noch immer ungeklärten Umständen ums Leben kam. Beeringer stand bis zu seinem Tode in engem Kontakt mit Schwester Tanile von Neersand aus dem Ucurianerkloster Hakons Stift zu Riedenburg (Nordmarken). Auch mit Junker [[Ettel von Derp]] zu Gut Hornenfurt sowie mit Dom [[Ansvin von Al'Muktur]] habe ihn bis zuletzt eine gewisse Freundschaft verbunden, wobei jene zum Mukturer eher einseitiger Natur gewesen sei. Seit dem Tode Beeringers ist der Tempel verwaist, wird jedoch von den Ettlingern immer wieder mit Blumen geschmückt und einmal im Jahr im Gedenken an den verstorbenen Geweihten frisch gestrichen. | |||
==Historie== | |||
Ettlingen soll [[Annalen:771|771]] BF von einem Neffen König Bodars als Bollwerk gegen die Novadis gegründet worden sein. Kurzzeitig erlangte der Ort überregionale Bedeutung für den Tsakult als im Jahre [[Annalen:837|837]] eine heilkräfte Quele im nahen Wald entdeckt wurde. Als jedoch [[Valpo von Almada|Valpo]] [[Annalen:864|964]] die Herrschaft über Almada antrat, versiegte sie - und somit auch die Bedeutung Ettlingens für den Tsakult. | Ettlingen soll [[Annalen:771|771]] BF von einem Neffen König Bodars als Bollwerk gegen die Novadis gegründet worden sein. Kurzzeitig erlangte der Ort überregionale Bedeutung für den Tsakult als im Jahre [[Annalen:837|837]] eine heilkräfte Quele im nahen Wald entdeckt wurde. Als jedoch [[Valpo von Almada|Valpo]] [[Annalen:864|964]] die Herrschaft über Almada antrat, versiegte sie - und somit auch die Bedeutung Ettlingens für den Tsakult. | ||
Heutzutage gibt es eigentlich nur noch zwei | Heutzutage gibt es eigentlich nur noch zwei Dinge, für die Ettlingen bekannt ist: seine Weinberge sowie den Troll [[Grimmzahn]], der von Zeit zu Zeit Reisende erschreckt. Es wird vermutet, dass der Troll irgendwo in den Tiefen des Waldes von Elys haust, doch gefunden hat seine Heimstatt bis heute niemand. | ||
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Version vom 2. August 2011, 17:08 Uhr
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Ettlingen ist ein zum Junkergut Hornenfurt gehörendes Dorf. Es liegt etwa eine Meile rahjawärts des Waldes von Elys auf der Straße zwischen Curundim und Travianis.
Derographie
Örtlichkeiten
Dem Tsatempel in Ettlingen stand zuletzt der Geweihte Sinudan Beeringer von und zu Ukuban vor, der im Boronmond 1021 BF unter noch immer ungeklärten Umständen ums Leben kam. Beeringer stand bis zu seinem Tode in engem Kontakt mit Schwester Tanile von Neersand aus dem Ucurianerkloster Hakons Stift zu Riedenburg (Nordmarken). Auch mit Junker Ettel von Derp zu Gut Hornenfurt sowie mit Dom Ansvin von Al'Muktur habe ihn bis zuletzt eine gewisse Freundschaft verbunden, wobei jene zum Mukturer eher einseitiger Natur gewesen sei. Seit dem Tode Beeringers ist der Tempel verwaist, wird jedoch von den Ettlingern immer wieder mit Blumen geschmückt und einmal im Jahr im Gedenken an den verstorbenen Geweihten frisch gestrichen.
Historie
Ettlingen soll 771 BF von einem Neffen König Bodars als Bollwerk gegen die Novadis gegründet worden sein. Kurzzeitig erlangte der Ort überregionale Bedeutung für den Tsakult als im Jahre 837 eine heilkräfte Quele im nahen Wald entdeckt wurde. Als jedoch Valpo 964 die Herrschaft über Almada antrat, versiegte sie - und somit auch die Bedeutung Ettlingens für den Tsakult.
Heutzutage gibt es eigentlich nur noch zwei Dinge, für die Ettlingen bekannt ist: seine Weinberge sowie den Troll Grimmzahn, der von Zeit zu Zeit Reisende erschreckt. Es wird vermutet, dass der Troll irgendwo in den Tiefen des Waldes von Elys haust, doch gefunden hat seine Heimstatt bis heute niemand.