Agnello di Barrizal: Unterschied zwischen den Versionen
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|Titel=Landedler von Busch (de jure), selbsternannter "Seegraf" und Taifasherrscher vom Tschelaksee | |Titel=Landedler von Busch (de jure), selbsternannter "Seegraf" und Taifasherrscher vom Tschelaksee | ||
|Tsatag=16. Boron [[Annalen: 980|980]] BF | |Tsatag=16. Boron [[Annalen:980|980]] BF | ||
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|Vorteile=Gefahreninstinkt, Gutes Gedächtnis | |Vorteile=Gefahreninstinkt, Gutes Gedächtnis | ||
|Nachteile=Fettleibigkeit, Rachsucht, Vorurteile | |Nachteile=Fettleibigkeit, Rachsucht, Vorurteile [Horasier, Zahoris & Novadis] | ||
|Beziehungen=hinlänglich | |Beziehungen=hinlänglich | ||
|Finanzkraft=ansehnlich | |Finanzkraft=ansehnlich | ||
|Eltern= | |Eltern= | ||
|Geschwister= | |Geschwister= | ||
|Travienstand=vermählt mit Dunjaca | |Travienstand=vermählt mit Dunjaca von Khoros | ||
|Nachkommen=Gioseppo (1009), Abastanea (1012) | |Nachkommen=Gioseppo (1009), Abastanea (1012) | ||
|Verwandte und Schwager= | |Verwandte und Schwager= | ||
|Freunde und Verbündete=[[ | |Freunde und Verbündete=[[Remigius von Alstingen]], [[Cesk Alcorta]] zu Schelak | ||
|Feinde und Konkurrenten=Pfalzgraf [[Ragnus von Bonladur]], [[Galeazzo Fortezza]], [[Chabun ben Nafiref]] (konkurrierende Taifados) | |Feinde und Konkurrenten=Pfalzgraf [[Ragnus von Bonladur]], [[Galeazzo Fortezza]], [[Chabun ben Nafiref]] (konkurrierende Taifados) | ||
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Der wohlgenährte Dom Agnello Superbo Luciano di Barrizal, der sich heutzutage von jedermann mit 'Hochwohlgeboren' oder als '' | Der wohlgenährte Dom '''Agnello Superbo Luciano di Barrizal''', der sich heutzutage von jedermann mit 'Hochwohlgeboren' oder als ''Graf vom See'' anreden lässt und in der zerfallenden Südpforte über ein kleines Taifasreich am Ostufer des Tschelaksees herrscht, war in früheren Tagen einer der Zehntmänner des Gaugrafen [[Kelsor von Rengor]]. Nach dessen Verschwinden überwarf er sich mehr und mehr mit dessen Nachfolger, seinem einstigen Amtskollegen [[Ragnus von Bonladur]] und packte beim Auseinanderfallen der Südpforter Mark die Gelegenheit beim Schopfe, sich selbst zu einem der destabilisierenden Taifasherrscher der Region aufzuschwingen. Die Sicherheit, dass der Gaugraf ihm als direktem Lehensmann des Königs nicht wirklich etwas anhaben kann, lässt ihn dabei immer dreister und selbstgefälliger werden. | ||
==Äußeres== | |||
[[Bild:AgnelloDiBarrizal.jpg|left|thumb|300px|'Seegraf' Agnello Superbo di Barrizal]]Dom Agnello ist ein kleingewachsener Mann von beachtlicher Leibesfülle, mit flinken, listig blinzelnden Schweinsäuglein, dicken Backen und Doppelkinn, dem man schon von weitem ansieht, dass er - anders als seine Untertanen - noch niemals unter Hunger und Entbehrungen zu leiden hatte. Um seinen neugewonnenen Reichtum auch nach außen für jedermann sichtbar zur Schau zu stellen, ist er für einen kleinen Landedlen, zu dem man ihn als Zehntmann der Krone damals erhob, stets auffällig kostbar gekleidet. | |||
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Version vom 1. August 2011, 07:39 Uhr
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Der wohlgenährte Dom Agnello Superbo Luciano di Barrizal, der sich heutzutage von jedermann mit 'Hochwohlgeboren' oder als Graf vom See anreden lässt und in der zerfallenden Südpforte über ein kleines Taifasreich am Ostufer des Tschelaksees herrscht, war in früheren Tagen einer der Zehntmänner des Gaugrafen Kelsor von Rengor. Nach dessen Verschwinden überwarf er sich mehr und mehr mit dessen Nachfolger, seinem einstigen Amtskollegen Ragnus von Bonladur und packte beim Auseinanderfallen der Südpforter Mark die Gelegenheit beim Schopfe, sich selbst zu einem der destabilisierenden Taifasherrscher der Region aufzuschwingen. Die Sicherheit, dass der Gaugraf ihm als direktem Lehensmann des Königs nicht wirklich etwas anhaben kann, lässt ihn dabei immer dreister und selbstgefälliger werden.
Äußeres
Dom Agnello ist ein kleingewachsener Mann von beachtlicher Leibesfülle, mit flinken, listig blinzelnden Schweinsäuglein, dicken Backen und Doppelkinn, dem man schon von weitem ansieht, dass er - anders als seine Untertanen - noch niemals unter Hunger und Entbehrungen zu leiden hatte. Um seinen neugewonnenen Reichtum auch nach außen für jedermann sichtbar zur Schau zu stellen, ist er für einen kleinen Landedlen, zu dem man ihn als Zehntmann der Krone damals erhob, stets auffällig kostbar gekleidet.