Fermiz von Viryamun y Braast: Unterschied zwischen den Versionen
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Dom Fermiz war unvermählt und kinderlos, bis er in der ''Zweiten Schlacht der Zwölfe'' im [[Djafardâl]] am 1. der Namenlosen Tage 1024 | Dom Fermiz war unvermählt und kinderlos, bis er in der ''Zweiten Schlacht der Zwölfe'' im [[Djafardâl]] am 1. der Namenlosen Tage 1024 durch die Hand des [[Suleiman ben Ifran|Suleiman ben Ifran al'Bhuthay]] fiel. Im Jahre [[Annalen:1026|1026]] rächte [[Alvaro de Braast]] den Tod seines Vetters, indem er seinerseits den novadischen Krieger im rondragefälligen Zweikampf tötete. | ||
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Version vom 13. Juli 2011, 16:04 Uhr
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Dom Fermiz von Viryamun y Braast zu Viryamun ( 12. Rahja 999 BF, 1. Namenloser Tag 1024 BF im Djafardâl) war Edler zu Viryamun.
Curriculum Vitae
Der Zweitgeborene des Barons Sumudan von Viryamun und Flogglond und dessen Gemahlin Delana de Braast wurde 999 BF geboren. Er wuchs zu Braast, auf dem Castillo des heutigen Landständesprechers Alrik de Braast heran, dessen Neffe, Caballero Rondrigo de Braast, ihm zeit seines Lebens vertraut wie ein Bruder war. Seine Ausbildung zum Kavallerie-Offizier leistete er gemeinsam mit diesem am Kgl.-Gfsl. Kriegerseminar zu Punin ab, wo er es bis zum Rang eines Rittmeisters der Königlichen Wehr brachte.
Unter dem Kommando des Barons Danilo Caerdonnati von Cres kämpfte er in Tobrien und Darpatien wider die Schwarzen Horden, wofür er hoch dekoriert wurde. Sein fährnisvoller Einsatz im Jahr 1024 zur Ergreifung des Erzverräters Uchakbar ließ ihn sogar als einer der ersten bereits zu Lebzeiten die Silberne Rebe, eine der höchsten Ehrungen des Königreichs, in Empfang nehmen. Trotz dieser Auszeichnungen galt das Verhältnis Dom Fermiz' zu seinem hochgeborenen Vater stets als kühl, der seine Nachkommenschaft im allgemeinen als missraten ansehen soll.
Zeit seines Lebens fühlte sich Dom Fermiz zu der streitbaren Edlen Richeza Aldonaza von Scheffelstein hingezogen. Seine Absichten, die er dieser während der Hochzeitfeier Dom Ansvins von Al'Muktur mit Domna Tsajane de Braast kundtat, erwiderte sie jedoch mit einer Duellforderung (s. YB 8 S.1). Dom Fermiz war unvermählt und kinderlos, bis er in der Zweiten Schlacht der Zwölfe im Djafardâl am 1. der Namenlosen Tage 1024 durch die Hand des Suleiman ben Ifran al'Bhuthay fiel. Im Jahre 1026 rächte Alvaro de Braast den Tod seines Vetters, indem er seinerseits den novadischen Krieger im rondragefälligen Zweikampf tötete.