Praiodor von Culming-Alcorta: Unterschied zwischen den Versionen

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Domnito '''Praiodor Eslamo von Culming-Alcorta''' ist der einzige Sohn des gefallenen Barons [[Ramiro von Alcorta]] zu Schelak und seiner Ehegemahlin [[Fenia von Culming]]. Er gilt damit als der rechtmäßige Erbe der [[Baronie Schelak]] in der [[Grafschaft Südpforte]]. Seit dem harten, entbehrungsreichen Winter des Götterlaufes [[Annalen:1030|1030]] BF ist der kleine Stammhalter an einer schweren, unbekannten Sieche erkrankt, die in der Südpforte viele Kinderleben kostete und gegen die die Medici und Heiler Almadas bislang kein Mittel gefunden haben.
Domnito '''Praiodor Eslamo von Culming-Alcorta''' ist der einzige Sohn des gefallenen Barons [[Ramiro von Alcorta]] zu Schelak und seiner Ehegemahlin [[Fenia von Culming]]. Er gilt damit als der rechtmäßige Erbe der [[Baronie Schelak]] in der [[Grafschaft Südpforte]]. Seit dem harten, entbehrungsreichen Winter des Götterlaufes [[Annalen:1030|1030]] BF ist der kleine Stammhalter an einer schweren, unbekannten Sieche erkrankt, die in der Südpforte viele Kinderleben kostete und gegen die die Medici und Heiler Almadas bislang kein Mittel gefunden haben.


==Äußeres==
==Äußeres==
[[Bild:DomnitoPraiodor.jpg|left|thumb|380px|Domnito Praiodor Eslamo von Culming-Alcorta]]
[[Bild:DomnitoPraiodor.jpg|left|thumb|380px|Domnito Praiodor Eslamo von Culming-Alcorta]]
Praiodor ist ein schmächtiger Knabe mit blässlicher Haut und eingefallenen Wangen. Schulterlange, schwarze Haare umgeben sein ernstes Gesicht; der Blick seiner tiefgrünen Augen wirkt oft müde. Seine Mutter kleidet ihn in den feinen Gewändern eines Hofjunkers, in denen der kränkliche Jungen jedoch eher verloren wirkt.
==Curriculum vitae==
Praiodor Eslamo von Culming-Alcorta wurde am 16. Firun [[Annalen:1024|1024]] BF als erster und einziger Sohn des Schelaker Barons [[Ramiro von Alcorta]] und dessen Frau [[Fenia von Culming]] geboren. In seinen ersten Lebensjahren zeigte der junge Knabe ein lebhaftes Temperament und erfreute sich bester Gesundheit.
Mit dem Tod seines Vaters, der [[Annalen:1027|1027]] BF in der [[avwik:Schlacht auf dem Mythraelsfeld|Schlacht auf dem Mythraelsfeld]] starb, änderte sich das Leben des jungen Praiodro schlagartig. Seine Mutter, Fenia von Culming, verwand den Tod ihres Mannes nur schlecht und fiel der Schwermut anheim und brachte immer weniger Kraft auf, sich um ihren jungen Sohn zu kümmern.
Im Winter [[Annalen:1030|1030]] BF grassierte eine schreckliche Seuche in der [[Grafschaft Südpforte]], an der viele Menschen erkrankten und insbesondere viele Kinder starben. Auch Praiodor fiel dem Fieber anheim. Wochenlang war sein Körper von einem hässlichen Ausschlag bedeckt, und die Medici bangten um sein Leben. Domna Fenia sah sich schließlich veranlasst, mit ihrem Sohn nach [[Ragath]] in ein Spital der [[avwik:Therbûniten|Therbûniten]] zu fliehen, die den Knaben mehrfach aus Golgaris Klauen rissen.
Gleichwohl wäre zweifelhaft, ob der Junge überlebt hätte, denn nicht nur mangelte es ihm an Lebenskraft, auch ließ seine verzweifelte Mutter es oftmals an Zuwendung mangeln, war sie ihrem Kummer doch so sehr verfallen, dass sie selbst monatelang von Priestern der [[avwik:Noiona von Selem|Heiligen Noiona]] betreut werden musste. Doch Praiodors Base, [[Richeza Aldonaza von Scheffelstein|Richeza von Scheffelstein]], die seinem Vater zu Lebzeiten eng verbunden war, schwor an [[Ramiro von Alcorta|Dom Ramiros]] Grab, dass sie alles in ihrer Macht stehende tun werde, das Leben des Jungen zu erhalten und für ihn zu sorgen. Fortan besuchte sie ihn in [[Ragath]], wann immer sie konnte und ritt durch das ganze Königreich, auf der Suche nach einem Heilkundigen, der die Leiden des Jungen zu lindern vermochte. Zwar starb er nicht, und die Fieberanfälle wurden immer seltener und hörten alsbald ganz auf - doch Praiodro blieb kränklich und leicht erschöpfbar, und das Lachen schien gänzlich von seinem Gesicht verschwunden.
Im Rahja [[Annalen:1032|1032]] BF hörte Domna Fenia bei den Therbûniten von einem Heilkundigen in den Selaquier Bergen und begab sich allein mit ihrem Sohn auf eine tollkühne Expedition in den [[Raschtulswall]], in der Hoffnung, der Heiler könne ihren Sohn endlich genesen lassen.
==Charakter==
Einst ein lebhafter, aufbrausender junger Knabe, hat die lange schwere Krankheit Praiodor gezeichnet. Still und nachdenklich wirkt er, zuweilen auch trübsinnig und in Sorge um seine schwermütige Mutter. Und doch hat er einen starken Willen, ist fest entschlossen, sich im beständigen Kampf gegen die Entkräftung nicht geschlagen zu geben.
==Artikel und Geschichten über {{PAGENAME}}==
=====Yaquirblick-Artikel=====
*[[Media:Yaquirblick_28.pdf|Yaquirblick 28, 1028 BF, S. 12]] - (Ein gebrochenes Rad)
*[[YB32 PERaine hilf! Therbûniten schlagen Alarm|Yaquirblick 32, 1030 BF]] - [[Annalen:1030|1030]] BF


[[Kategorie:Person]][[Kategorie:Magnat]][[Kategorie:Baron]][[Kategorie:Südpforter]]
[[Kategorie:Person]][[Kategorie:Magnat]][[Kategorie:Baron]][[Kategorie:Südpforter]]

Version vom 16. November 2010, 21:43 Uhr

Praiodor von Culming-Alcorta
TRA.png Familia: von Culming
PRA.png Titel: Baron von Schelak (nominell)
TSA.png Tsatag: 16. Firun 1024 BF
Haare: schwarz
Augenfarbe: grün
Herausragende Eigenschaften: IN
Vorteile: Adliges Erbe, Zäher Hund, Empathie, Verbindungen
Nachteile: Krankheitsanfällig, Kurzatmig, Niedrige Lebenskraft (schwer erkrankt & geschwächt durch eine unbekannte Sieche)
Eltern: Ramiro von Alcorta, Fenia von Culming
Verwandte und Schwager: Richeza Aldonaza von Scheffelstein (Base), Stordan von Culming (Onkel), Leonato von Culming (Onkel) Daria von Culming (Tante), Hesindian von Kornhammer-Scheffelstein (Großonkel)
Feinde und Konkurrenten: Cesk Alcorta zu Schelak (Rivale um Baronswürde), Alarya von Amhall-Culming (dito)
Spielstatus (Ansprechpartner): NSC


Domnito Praiodor Eslamo von Culming-Alcorta ist der einzige Sohn des gefallenen Barons Ramiro von Alcorta zu Schelak und seiner Ehegemahlin Fenia von Culming. Er gilt damit als der rechtmäßige Erbe der Baronie Schelak in der Grafschaft Südpforte. Seit dem harten, entbehrungsreichen Winter des Götterlaufes 1030 BF ist der kleine Stammhalter an einer schweren, unbekannten Sieche erkrankt, die in der Südpforte viele Kinderleben kostete und gegen die die Medici und Heiler Almadas bislang kein Mittel gefunden haben.

Äußeres

Domnito Praiodor Eslamo von Culming-Alcorta

Praiodor ist ein schmächtiger Knabe mit blässlicher Haut und eingefallenen Wangen. Schulterlange, schwarze Haare umgeben sein ernstes Gesicht; der Blick seiner tiefgrünen Augen wirkt oft müde. Seine Mutter kleidet ihn in den feinen Gewändern eines Hofjunkers, in denen der kränkliche Jungen jedoch eher verloren wirkt.

Curriculum vitae

Praiodor Eslamo von Culming-Alcorta wurde am 16. Firun 1024 BF als erster und einziger Sohn des Schelaker Barons Ramiro von Alcorta und dessen Frau Fenia von Culming geboren. In seinen ersten Lebensjahren zeigte der junge Knabe ein lebhaftes Temperament und erfreute sich bester Gesundheit.

Mit dem Tod seines Vaters, der 1027 BF in der Schlacht auf dem Mythraelsfeld starb, änderte sich das Leben des jungen Praiodro schlagartig. Seine Mutter, Fenia von Culming, verwand den Tod ihres Mannes nur schlecht und fiel der Schwermut anheim und brachte immer weniger Kraft auf, sich um ihren jungen Sohn zu kümmern.

Im Winter 1030 BF grassierte eine schreckliche Seuche in der Grafschaft Südpforte, an der viele Menschen erkrankten und insbesondere viele Kinder starben. Auch Praiodor fiel dem Fieber anheim. Wochenlang war sein Körper von einem hässlichen Ausschlag bedeckt, und die Medici bangten um sein Leben. Domna Fenia sah sich schließlich veranlasst, mit ihrem Sohn nach Ragath in ein Spital der Therbûniten zu fliehen, die den Knaben mehrfach aus Golgaris Klauen rissen.

Gleichwohl wäre zweifelhaft, ob der Junge überlebt hätte, denn nicht nur mangelte es ihm an Lebenskraft, auch ließ seine verzweifelte Mutter es oftmals an Zuwendung mangeln, war sie ihrem Kummer doch so sehr verfallen, dass sie selbst monatelang von Priestern der Heiligen Noiona betreut werden musste. Doch Praiodors Base, Richeza von Scheffelstein, die seinem Vater zu Lebzeiten eng verbunden war, schwor an Dom Ramiros Grab, dass sie alles in ihrer Macht stehende tun werde, das Leben des Jungen zu erhalten und für ihn zu sorgen. Fortan besuchte sie ihn in Ragath, wann immer sie konnte und ritt durch das ganze Königreich, auf der Suche nach einem Heilkundigen, der die Leiden des Jungen zu lindern vermochte. Zwar starb er nicht, und die Fieberanfälle wurden immer seltener und hörten alsbald ganz auf - doch Praiodro blieb kränklich und leicht erschöpfbar, und das Lachen schien gänzlich von seinem Gesicht verschwunden.

Im Rahja 1032 BF hörte Domna Fenia bei den Therbûniten von einem Heilkundigen in den Selaquier Bergen und begab sich allein mit ihrem Sohn auf eine tollkühne Expedition in den Raschtulswall, in der Hoffnung, der Heiler könne ihren Sohn endlich genesen lassen.

Charakter

Einst ein lebhafter, aufbrausender junger Knabe, hat die lange schwere Krankheit Praiodor gezeichnet. Still und nachdenklich wirkt er, zuweilen auch trübsinnig und in Sorge um seine schwermütige Mutter. Und doch hat er einen starken Willen, ist fest entschlossen, sich im beständigen Kampf gegen die Entkräftung nicht geschlagen zu geben.


Artikel und Geschichten über Praiodor von Culming-Alcorta

Yaquirblick-Artikel