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Auf Geheiß seines Vaters, der damals noch in hohem Rang in der kaiserlichen Administration tätig war, wurde Domnito Gendahars zu diesem Zeitpunkt schon dreijährige Knappenschaft bei einem Baron im Tobrischen abrupt abgebrochen, da er die letzten Jahre seiner Knappenschaft in Almada ableisten sollte, just in [[Kantor]] im Thangolforst, wo er heute selbst als Vogt seines Vaters residiert. | Auf Geheiß seines Vaters, der damals noch in hohem Rang in der kaiserlichen Administration tätig war, wurde Domnito Gendahars zu diesem Zeitpunkt schon dreijährige Knappenschaft bei einem Baron im Tobrischen abrupt abgebrochen, da er die letzten Jahre seiner Knappenschaft in Almada ableisten sollte, just in [[Kantor]] im Thangolforst, wo er heute selbst als Vogt seines Vaters residiert. | ||
In der Zeit der Answinkrise kämpfte Dom Gendahar im Gefolge seines Knappenherrns [[Gasrabun von Thangolforst]], wobei sich misslicherweise herausstellte, dass dieser für den Usurpator das Schwert führte. So beteiligte sich Gendahar als naiver, frisch zum Caballero geschlagener Recke, an Vogt Gasrabuns Überfall auf die Nachbarbaronie [[Baronie | In der Zeit der Answinkrise kämpfte Dom Gendahar im Gefolge seines Knappenherrns [[Gasrabun von Thangolforst]], wobei sich misslicherweise herausstellte, dass dieser für den Usurpator das Schwert führte. So beteiligte sich Gendahar als naiver, frisch zum Caballero geschlagener Recke, an Vogt Gasrabuns Überfall auf die Nachbarbaronie [[Baronie Artésa|Artésa]], wo er erstmals auf seinen späteren Freund [[Ancuiras Alfaran]] traf - zu jenem Zeitpunkt noch sein Gegner. | ||
Nach dem Tode seines Knappherrn in dem blutigen Scharmützel um [[Perain]], bei dem der junge Dom Gendahar erstmals sein einzigartiges Geschick im Umgang mit dem kalten Stahl unter Beweis stellen konnte, und die Aufklärung über Dom Gasrabuns wahre Absichten, wechselte er mit fliegenden Fahnen die Seiten, um fortan im Gefolge des Artesianers und der neubegründeten "[[Ratzinger Allianz]]" für die Loyalisten und gegen die Answinisten unter [[Gwain von Harmamund]] und [[Hilbarn Al'Shirasgan]] zu kämpfen. | Nach dem Tode seines Knappherrn in dem blutigen Scharmützel um [[Perain]], bei dem der junge Dom Gendahar erstmals sein einzigartiges Geschick im Umgang mit dem kalten Stahl unter Beweis stellen konnte, und die Aufklärung über Dom Gasrabuns wahre Absichten, wechselte er mit fliegenden Fahnen die Seiten, um fortan im Gefolge des Artesianers und der neubegründeten "[[Ratzinger Allianz]]" für die Loyalisten und gegen die Answinisten unter [[Gwain von Harmamund]] und [[Hilbarn Al'Shirasgan]] zu kämpfen. |