Alina: Unterschied zwischen den Versionen

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Das markanteste Bauwerk und das Wahrzeichen Alinas ist sein imposanter '''Wehrtempel''', der Peraine geweiht, in der Mitte des Dorfes. Dieser wurde von einer Schülerin des [[avwik:Owilmar von Gareth|Heiligen Owilmar]], des Erbauers der Stadt des Lichts, errichtet, die zur Lebzeit des Heiligens oft in Selaque weilte um hier vor Ort geeignete Marmorblöcke für die Bauwerke ihres Meisters auszusuchen. Es wird berichtet, dass sie eines Tages von einem unkontrolliert zu Tal donnernden Marmorblock schwer verletzt worden sei. Daraufhin brachten die Steinbrecher die Todgeweihte zum Perainegeweihten von Alina als ihrer letzten Hoffnung, der es mit Hilfe der Göttin tatsächlich schaffte, ihr Leben zu retten. Aus Dankbarkeit errichtete die Architektin der Göttin der Heilkunst am Orte ihrer Errettung einen imposanten, turmgekrönten Wehrtempel, wie er in dieser, häufig von Bergbarbaren heimgesuchten Gegend gut angebracht ist.
Das markanteste Bauwerk und das Wahrzeichen Alinas ist sein imposanter '''Wehrtempel''', der Peraine geweiht, in der Mitte des Dorfes. Dieser wurde von einer Schülerin des [[avwik:Owilmar von Gareth|Heiligen Owilmar]], des Erbauers der Stadt des Lichts, errichtet, die zur Lebzeit des Heiligens oft in Selaque weilte um hier vor Ort geeignete Marmorblöcke für die Bauwerke ihres Meisters auszusuchen. Es wird berichtet, dass sie eines Tages von einem unkontrolliert zu Tal donnernden Marmorblock schwer verletzt worden sei. Daraufhin brachten die Steinbrecher die Todgeweihte zum Perainegeweihten von Alina als ihrer letzten Hoffnung, der es mit Hilfe der Göttin tatsächlich schaffte, ihr Leben zu retten. Aus Dankbarkeit errichtete die Architektin der Göttin der Heilkunst am Orte ihrer Errettung einen imposanten, turmgekrönten Wehrtempel, wie er in dieser, häufig von Bergbarbaren heimgesuchten Gegend gut angebracht ist.


Der massiv gebaute Tempel dient den Bewohnern Alinas seither als letzter Rückzugsort, wenn das Dorf angegriffen wird - zuletzt geschehen im Hochsommer [[Annalen: 1033|1033]] BF, als man ein in Wahrheit von Graf [[Brandil von Ehrenstein ä. H.|Brandil]] höchstselbst ausgeschicktes Aufgebot für ein plünderndes Söldlingsheer hielt. Dass der Storch dennoch nur als Schildhalter, nicht aber als Wappenvogel von Alina fungiert, liegt daran, dass dieser Platz bereits von der Elster eingenommen wird, die auf den Feldern rings um Alina tatsächlich auffällig häufig zu sehen und zu hören ist. Die Elster (tulam. ''El'Saksağan'') war auch der Beiname des Junkers von Alina - nach ihm wurde auch die einzige '''Schänke''' des Dorfes benannt.
Der massiv gebaute Tempel dient den Bewohnern Alinas seither als letzter Rückzugsort, wenn das Dorf angegriffen wird - zuletzt geschehen im Hochsommer [[Annalen:1033|1033]] BF, als man ein in Wahrheit von Graf [[Brandil von Ehrenstein ä. H.|Brandil]] höchstselbst ausgeschicktes Aufgebot für ein plünderndes Söldlingsheer hielt. Dass der Storch dennoch nur als Schildhalter, nicht aber als Wappenvogel von Alina fungiert, liegt daran, dass dieser Platz bereits von der Elster eingenommen wird, die auf den Feldern rings um Alina tatsächlich auffällig häufig zu sehen und zu hören ist. Die Elster (tulam. ''El'Saksağan'') war auch der Beiname des Junkers von Alina - nach ihm wurde auch die einzige '''Schänke''' des Dorfes benannt.


[[Kategorie:Dominie]] [[Kategorie: Dorf]][[Kategorie: Bosquirtal]][[Kategorie:Baronie Schrotenstein]]
[[Kategorie:Dominie]] [[Kategorie: Dorf]][[Kategorie: Bosquirtal]][[Kategorie:Baronie Schrotenstein]]
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