Chronik.Ereignis1036 Besuch im Vanyadâl 33: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Worte der jungen Frau ließen den Aracener aufhorchen. Er schritt auf sie zu und schien sie für einen Moment mit seinen kräftigen Händen packen und schütteln zu wollen, besann sich aber im letzten Moment eines Besseren. Nichts desto troz starrte er sie nun mit seinem verbliebenen gesunden Auge intensiv an "Die Frau, die Ihr gefunden habt .. wie sah sie aus? Klein, nicht mehr ganz jung und trotzdem ein Abbild Rahjas? Lebt sie? Wo befindet sie sich jetzt? So sprecht doch!!" In seinem vernarbten Gesicht spiegelten sich Hoffnung, Sorge und Ungeduld.
Die Worte der jungen Frau ließen den Aracener aufhorchen. Er schritt auf sie zu und schien sie für einen Moment mit seinen kräftigen Händen packen und schütteln zu wollen, besann sich aber im letzten Moment eines Besseren. Nichts desto troz starrte er sie nun mit seinem verbliebenen gesunden Auge intensiv an "Die Frau, die Ihr gefunden habt .. wie sah sie aus? Klein, nicht mehr ganz jung und trotzdem ein Abbild Rahjas? Lebt sie? Wo befindet sie sich jetzt? So sprecht doch!!" In seinem vernarbten Gesicht spiegelten sich Hoffnung, Sorge und Ungeduld.


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'''Autor:''' [[Benutzer:SteveT|SteveT]]
Rohaja erkannte den hünenhaften Mann nun wieder - auch wenn ihre Erinnerungen an die Zeit, die sie nach ihrem Niederschlag gestern Nacht im Schnee gelegen haben musste, äußerst vage waren, so erinnerte sie sich doch, an sein narbenreiches, einäugiges Gesicht, als sie schließlich schummrig und mit hämmernden Kopfschmerzen aus der Bewusstlosigkeit erwacht war. "Sie ist in der Taberna in Grioli, zu der Ihr mich gestern Nacht habt geleiten lassen! Ja, sie war recht klein, wenn ich mich recht erinnere, älter wie ich und ja, wohl durchaus als ziemlich ansehnliche Frau zu bezeichnen, wenn sie nicht blau vor Kälte gefroren gewesen wäre. Meine Schwester und die Diener haben sie vor dem Kamin gebettet, in der Hoffnung, dass sie auftaut und ihre Lebensgeister zurückerlangt.Kennt Ihr sie denn oder wisst Ihr zumindest, um wen es sich bei ihr handelt?"
Sie blickte zu Dom Hernan und dem Adlatus des alten Da Vanya: "Und habt Ihr etwas von meinem Bruder Eslam gehört oder gesehen? Fast eine Woche fort zu bleiben, ohne Vater darüber zu informieren, ist eigentlich nicht seine Art. Ich befürchte langsam sehr, dass er auch den Halsabschneidern in die Hände gefallen sein könnte, die mich angriffen und vor denen möglicherweise auch die Frau im Schnee auf der Flucht war."




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