Hüter des Almadin: Unterschied zwischen den Versionen

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====Opportunisten und Verräter====
====Opportunisten und Verräter====
Sterben oder Sterben lassen – nicht wenige Bürger, aber auch einige Adlige, schlossen sich ab dem Frühjahr [[Annalen:1033|1033]] den Hütern des Almadin an, um nicht selbst zu deren Opfern zu gehören. Andere versprachen sich Macht und Einfluss. Etliche Offiziere der [[Ragather Schlachtreiter]] oder der leichten Reiterei des Regiments ''[[avwik:Leibregiment Eslam von Almada|Eslam von Almada]]'' folgten Hal II. und seinen Hütern aus machtpolitischem Kalkül.
Sterben oder Sterben lassen – nicht wenige Bürger, aber auch einige Adlige, schlossen sich ab dem Frühjahr [[Annalen:1033|1033]] den Hütern des Almadin an, um nicht selbst zu deren Opfern zu gehören. Andere versprachen sich Macht und Einfluss. Etliche Offiziere der [[Ragather Schlachtreiter]] oder der leichten Reiterei des Regiments ''[[Leibregiment Eslam von Almada|Eslam von Almada]]'' folgten Hal II. und seinen Hütern aus machtpolitischem Kalkül.


Von den Gründungs- und frühen Mitgliedern der Almadinhüter zeigten sich nicht wenige entsetzt von den Entwicklungen in Almada, die weit über das hinausgingen, was sie zu erreichen versucht hatten. Mehrere der altgedienten Hüter versuchten, sich unauffällig auf ihre Landsitze zurückzuziehen und den Sturm vorüberziehen zu lassen. Andere gerieten in Zweifel, vermochten jedoch nicht rechtzeitig auszutreten, wurden von den Geschehnissen mitgerissen und fanden sich unvermittelt als Henker einstiger Verbündeter wieder. Gegen den Tyrannen Hal II. und seinen "Bluthund" Vesijo de Fuente vorzugehen, bedeutete, sein Leben und das seiner Liebsten zu riskieren.  
Von den Gründungs- und frühen Mitgliedern der Almadinhüter zeigten sich nicht wenige entsetzt von den Entwicklungen in Almada, die weit über das hinausgingen, was sie zu erreichen versucht hatten. Mehrere der altgedienten Hüter versuchten, sich unauffällig auf ihre Landsitze zurückzuziehen und den Sturm vorüberziehen zu lassen. Andere gerieten in Zweifel, vermochten jedoch nicht rechtzeitig auszutreten, wurden von den Geschehnissen mitgerissen und fanden sich unvermittelt als Henker einstiger Verbündeter wieder. Gegen den Tyrannen Hal II. und seinen "Bluthund" Vesijo de Fuente vorzugehen, bedeutete, sein Leben und das seiner Liebsten zu riskieren.  
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