Chronik.Ereignis1033 Feldzug Selaque 18: Unterschied zwischen den Versionen

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Viele der Sträflinge, die vormals in den Steinbrüchen von Grezzano ihre gerechte Strafe verbüßten, wurden von den Wilden umgebracht. Wenn die Zeiten erst wieder etwas ruhiger geworden sind, wären der Kaiser und ich selbst für jede verfügbare Hand zum Steineklopfen und Marmorbrechen dankbar!"
Viele der Sträflinge, die vormals in den Steinbrüchen von Grezzano ihre gerechte Strafe verbüßten, wurden von den Wilden umgebracht. Wenn die Zeiten erst wieder etwas ruhiger geworden sind, wären der Kaiser und ich selbst für jede verfügbare Hand zum Steineklopfen und Marmorbrechen dankbar!"


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'''Autor:''' [[Benutzer:Romina Alba|Romina Alba]]
Die Comtessa trat neben den Castellan unter die Loggia und verbeugte sich galant.
"Habt Dank für Eure freundliche Einladung, verehrte Domna Praiosmin, ich kann Euch gar nicht sagen, wie sehr ich mich danach sehne, in angenehmer Gesellschaft zu speisen. Was die Wilde betrifft, so habe ich sie höchstselbst gefangen und möchte sie in meiner Nähe haben. Ich erachte es als meine Pflicht, sie zu zähmen und dem Zwölfgöttlichen Glauben zuzuführen. Sie wird Euch nicht stören, meine zukünftige Knappin Zaida, eine Tochter der Waldwacht, wird sich um sie kümmern, wenn ich es nicht kann."
Romina lächelte warm zu der Vogtin hoch und übersah den Blick Dom Rondrigos, der sich der Worte beraubt sah. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, angespannt wartete sie darauf, dass irgendetwas geschehen würde, doch es blieb alles ruhig. In Gedanken dankte sie ihrer Knappenherrin für die strenge Ausbildung, die sie jetzt äußerlich bedeuten ruhiger erscheinen ließ, als sie es in Wirklichkeit war.




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