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(Die Seite wurde neu angelegt: „<center><big><big>'''''Domnatellas auf Entdeckungsreise</big></big><br><br> ''Wie sich Zaida de las Dardas und Lessina ihren eigenen Weg zur ''Goldenen Rose'' su…“) |
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Die Gruppe setzte ihren Weg zur Herberge fort. Dort angekommen, sprangen Corvara und Lucinda flink aus der Kutsche, während ihre Mutter ihnen langsam und gesittet folgte. Corvara vergewisserte sich mit einem schnellen Blick, dass es den großen Hunden an nichts zu fehlen schien. | Die Gruppe setzte ihren Weg zur Herberge fort. Dort angekommen, sprangen Corvara und Lucinda flink aus der Kutsche, während ihre Mutter ihnen langsam und gesittet folgte. Corvara vergewisserte sich mit einem schnellen Blick, dass es den großen Hunden an nichts zu fehlen schien. | ||
Dann betrat Dom Franco in Begleitung seiner Familie und eines Söldners die Herberge und sah sich nach dem Wirt um, um Zimmer für sich und seine Kinder zu mieten. Die restlichen berittenen Männer drückten sich draußen vor dem Stall herum und kümmerten sich mit dem Kutscher um die Pferde und die Hundemeute. | Dann betrat Dom Franco in Begleitung seiner Familie und eines Söldners die Herberge und sah sich nach dem Wirt um, um Zimmer für sich und seine Kinder zu mieten. Die restlichen berittenen Männer drückten sich draußen vor dem Stall herum und kümmerten sich mit dem Kutscher um die Pferde und die Hundemeute.<ref>Die Ereignisse um die Familia de Beiras werden [[Chronik.Ereignis1033 Streit ums Taubental 14|hier]] fortgeführt.</ref> | ||
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Lessina indes sah gar keine Veranlassung vor diesem Bengel zu buckeln. Immerhin war er ein Miese-Alrik, wenngleich er bei weitem netter wirkte als die Worte Zaidas hatten vermuten lassen. Aber so ohne Weiteres würde sie vor diesem Adelsprössling nicht buckeln. Es gab bisher keinen Grund unhöflich zu sein, aber man sollte sich auch nicht unter Wert verkaufen. Und falsche Bescheidenheit hatte ihre Lehrmeisterin sie sicher nicht gelehrt. So legte sie nur den Kopf leicht schräg und musterte den jungen Burschen höflich reserviert, als wäre sie die Schwester des Kaisers höchstselbst. Den Blick von Zaida beantwortete sie mit einem zustimmenden Nicken und einem säuselnden "Aber gerne doch! Es wäre uns eine große Freude euch die Wonnen des Festes und die Freude dieses sonnigen Ortes zu zeigen!" | Lessina indes sah gar keine Veranlassung vor diesem Bengel zu buckeln. Immerhin war er ein Miese-Alrik, wenngleich er bei weitem netter wirkte als die Worte Zaidas hatten vermuten lassen. Aber so ohne Weiteres würde sie vor diesem Adelsprössling nicht buckeln. Es gab bisher keinen Grund unhöflich zu sein, aber man sollte sich auch nicht unter Wert verkaufen. Und falsche Bescheidenheit hatte ihre Lehrmeisterin sie sicher nicht gelehrt. So legte sie nur den Kopf leicht schräg und musterte den jungen Burschen höflich reserviert, als wäre sie die Schwester des Kaisers höchstselbst. Den Blick von Zaida beantwortete sie mit einem zustimmenden Nicken und einem säuselnden "Aber gerne doch! Es wäre uns eine große Freude euch die Wonnen des Festes und die Freude dieses sonnigen Ortes zu zeigen!" | ||
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