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(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Wappen=Schrägrechts geteilter Schild in Rot und Schwarz, darauf ein goldener Streitturm, darüber ein silberner Bastardbalken |Wahlspruch="Sit nomine d…“) |
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'''Tito Nabulio von Taladur''' ({{TSA}} 7. Firun [[Annalen:1013|1013]] BF zu [[Taladur]]), auch ''Roter Tito'' oder ''Tito der Bastard'' genannt, ist ein almadanischer [[Trovere]], der in seinen [[Canzone]]s häufig die Endlichkeit allen derischen Seins thematisiert, dies allerdings lustvolle, derbe und unbekümmerte Weise. Damit ist er einer vielen Vertreter des almadanischen Dualismus, der Tsa und Boron als einander bedingende Gegensätze begreift. Tito ist der anerkannte Bastardsohn des seligen Caballeros [[Murcio von Taladur ä. H.]] und der [[Phelicitas de Bejar y Vivar]], trotz ihres stolzen Namens eine einfache Tabernatänzerin. | '''Tito Nabulio von Taladur''' ({{TSA}} 7. Firun [[Annalen:1013|1013]] BF zu [[Taladur]]), auch ''Roter Tito'' oder ''Tito der Bastard'' genannt, ist ein almadanischer [[Trovere]], der in seinen [[Canzone]]s häufig die Endlichkeit allen derischen Seins thematisiert, dies allerdings auf lustvolle, derbe und unbekümmerte Weise. Damit ist er einer vielen Vertreter des almadanischen Dualismus, der Tsa und Boron als einander bedingende Gegensätze begreift. Tito ist der anerkannte Bastardsohn des seligen Caballeros [[Murcio von Taladur ä. H.]] und der [[Phelicitas de Bejar y Vivar]], trotz ihres stolzen Namens eine einfache Tabernatänzerin. | ||
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Tito von Taladur ist ein guter und eifriger Sänger und Musiker, der das Leben zu genießen weiß. Als armer Sohn einer Hure aufgewachsen, nimmt er sich, was er bekommen kann. Seine morbide Freude an der Beobachtung und Schilderung des Zerfall und der Vergänglichkeit bringen allerdings ihn häufig dazu, düstere Lieder zu dichten, die anderen den Genuss verderben und ihn durchaus in ernsthaften Konflikt mit seinem Publikum bringen können. | Tito von Taladur ist ein guter und eifriger Sänger und Musiker, der das Leben zu genießen weiß. Als armer Sohn einer Hure aufgewachsen, nimmt er sich, was er bekommen kann. Seine morbide Freude an der Beobachtung und Schilderung des Zerfall und der Vergänglichkeit bringen allerdings ihn häufig dazu, düstere Lieder zu dichten, die anderen den Genuss verderben und ihn durchaus in ernsthaften Konflikt mit seinem Publikum bringen können. Auch wenn die Bardenschule sein Auftreten und sein Vokabular verfeinert hat, fühlt er sich vor allem in der derben und zotigen Sprache der Gosse zuhause. | ||
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