2.008
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Das markanteste Bauwerk und das Wahrzeichen Alinas ist sein imposanter '''Wehrtempel''', der Peraine geweiht, in der Mitte des Dorfes. Dieser wurde von einer Schülerin des [[avwik: Owilmar von Gareth|Heiligen Owilmars]], des Erbauers der Stadt des Lichts, erbaut, die zur Lebzeit des Heiligens oft in Selaque weilte, um hier vor Ort geeignete Marmorblöcke für die Bauwerke ihres Meisters auszusuchen. Eines Tages wurde sie von einem unkontrolliert zu Tal donnernden Marmorblock schwer verletzt, die Steinbrecher brachten die Totgeweihte als letzte Hoffnung zum Perainegeweihten von Alina, der es mit Hilfe der Göttin tatsächlich schaffte, ihr Leben zu retten. Aus Dankbarkeit errichtete sie der Göttin der Heilkunst am Ort ihrer Erettung einen imposanten, turmgekrönten Wehrtempel, wie er in dieser, häufig von Bergbarbaren heimgesuchten Gegend unabdingbar ist. <br> | Das markanteste Bauwerk und das Wahrzeichen Alinas ist sein imposanter '''Wehrtempel''', der Peraine geweiht, in der Mitte des Dorfes. Dieser wurde von einer Schülerin des [[avwik: Owilmar von Gareth|Heiligen Owilmars]], des Erbauers der Stadt des Lichts, erbaut, die zur Lebzeit des Heiligens oft in Selaque weilte, um hier vor Ort geeignete Marmorblöcke für die Bauwerke ihres Meisters auszusuchen. Eines Tages wurde sie von einem unkontrolliert zu Tal donnernden Marmorblock schwer verletzt, die Steinbrecher brachten die Totgeweihte als letzte Hoffnung zum Perainegeweihten von Alina, der es mit Hilfe der Göttin tatsächlich schaffte, ihr Leben zu retten. Aus Dankbarkeit errichtete sie der Göttin der Heilkunst am Ort ihrer Erettung einen imposanten, turmgekrönten Wehrtempel, wie er in dieser, häufig von Bergbarbaren heimgesuchten Gegend unabdingbar ist. <br> | ||
Der massiv gebaute Tempel dient den Bewohnern Alinas seither als letzter Rückzugsort, wenn das Dorf angegriffen wird - zuletzt geschehen im Hochsommer [[Annalen: 1033|1033]] BF, als man ein in Wahrheit von Graf Brandil höchstselbst ausgeschicktes Aufgebot für ein plünderndes Söldlingsheer hielt. | Der massiv gebaute Tempel dient den Bewohnern Alinas seither als letzter Rückzugsort, wenn das Dorf angegriffen wird - zuletzt geschehen im Hochsommer [[Annalen: 1033|1033]] BF, als man ein in Wahrheit von Graf Brandil höchstselbst ausgeschicktes Aufgebot für ein plünderndes Söldlingsheer hielt. Das der Storch dennoch nur als Schildhalter, nicht aber als Wappenvogel von Alina fungiert, liegt daran, daß dies bereits die Elster ist, die auf den Feldern ringsum Alina tatsächlich auffällig häufig anzutreffen ist. Die Elster (tulam. ''El'Saksağan'') ist auch der Beiname des Junkers von Alina - nach ihm ist auch die einzige '''Schänke''' des Dorfes benannt. | ||
[[Kategorie: Derographie]] [[Kategorie: Dorf]] [[Kategorie: Bosquirtal]] [[Kategorie: Grafschaft Ragath]] |
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