Brandil von Ehrenstein ä. H.: Unterschied zwischen den Versionen

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==Äußeres==
==Äußeres==
[[Bild:GrafBrandilvEhrenstein.jpg|left|thumb|380px|Graf Brandil on Ehrenstein-Streitzig]]Eine der ersten und wichtigsten Lektionen, die der heutige Graf bei seinem Amtsantritt in Almada als Auswärtiger lernte, ist die immense Bedeutung des äußeren Scheins. ''Es gibt keine schlecht gekleideten Almadaner,'' sagt der Volksmund, und tatsächlich zählt »La bella figura« - überall und jederzeit einen gepflegten und möglichst gutaussehenden Eindruck zu machen - in Almada weit mehr als anderswo (das ähnlich geartete Horasreich einmal ausgenommen). Demfolglich passte sich Graf Brandil nicht nur der hierzulande vorherrschenden Hofmode an - er wurde im Laufe der Zeit sogar selbst zu einem modischen Vorbild für viele Nachahmer innerhalb der Nobleza und nur Spötter und Neider würden es wagen, ihn als Stutzer, Laffe oder Geck zu bezeichnen.<br>Wie die meisten Angehörigen seines Hauses hat Graf Brandil blondes Haar und tiefblaue Augen. Er trägt einen sorgsam aufgezwirbelten Kaiser-Alrik-Schnauzbart  und dazu einen eigenwilligen, aber kunstvoll in Form geschnittenen Kinnbart. Da sein Haupthaar langsam schütter zu werden beginnt, trägt der äußerst eitle Graf auch auf seiner eigenen Burg zumeist einen Caldabreser, den er höchstens im Kreise seiner engsten Familie ablegt.
[[Bild:GrafBrandilvEhrenstein.jpg|left|thumb|380px|Graf Brandil von Ehrenstein-Streitzig]]Eine der ersten und wichtigsten Lektionen, die der heutige Graf bei seinem Amtsantritt in Almada als Auswärtiger lernte, ist die immense Bedeutung des äußeren Scheins. ''Es gibt keine schlecht gekleideten Almadaner,'' sagt der Volksmund, und tatsächlich zählt »La bella figura« - überall und jederzeit einen gepflegten und möglichst gutaussehenden Eindruck zu machen - in Almada weit mehr als anderswo (das ähnlich geartete Horasreich einmal ausgenommen). Demfolglich passte sich Graf Brandil nicht nur der hierzulande vorherrschenden Hofmode an - er wurde im Laufe der Zeit sogar selbst zu einem modischen Vorbild für viele Nachahmer innerhalb der Nobleza und nur Spötter und Neider würden es wagen, ihn als Stutzer, Laffe oder Geck zu bezeichnen.<br>Wie die meisten Angehörigen seines Hauses hat Graf Brandil blondes Haar und tiefblaue Augen. Er trägt einen sorgsam aufgezwirbelten Kaiser-Alrik-Schnauzbart  und dazu einen eigenwilligen, aber kunstvoll in Form geschnittenen Kinnbart. Da sein Haupthaar langsam schütter zu werden beginnt, trägt der äußerst eitle Graf auch auf seiner eigenen Burg zumeist einen Caldabreser, den er höchstens im Kreise seiner engsten Familie ablegt.


==Curriculum Vitae==
==Curriculum Vitae==
2.008

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