Almada, hoch!

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Almada, hoch! ist ein bekanntes Heimatlied des Barden Zayano von Ragathsquell, das dieser während einer Reise nach Gareth im Jahr 960 BF verfasste. Unter dem Mondenkaiser Hal II. wurde es 1032 BF von patriotischen Anhängern der Mayoria umgedichtet, die damit die rohajatreuen Disentes verspotteten.

Hier geht es weiter zu einer Übersicht über Almadanisches Liedgut.


Almada, hoch! [1]

Almada, hoch! Dein Nam' erschalle
Durch das ganze weite Land!
Von Havena bis nach Beilunk
Und entlang des Yaquirs Strand.
Almada, Stolz des Mittelreichs,
Nichts kommt jemals deiner gleich.
Almada, Stolz des Mittelreichs,
Nichts kommt jemals deiner gleich.


Wird auch mancher jetzt nicht achten,
Was Almada ihm verspricht,
Erst wenn sie von Ferne schmachten,
Dann erkennen sie sein Licht.
Almada, Stolz des Mittelreichs,
Nichts kommt jemals deiner gleich.
Almada, Stolz des Mittelreichs,
Nichts kommt jemals deiner gleich.


Doch so manche Freunde brachen
Ihren Schwur der Treue feig,
Zogen Gareth vor und Vinsalt,
War Almada ihnen gleich?
Doch wir wissen: Sind sie alt,
Trifft sie auch das Heimweh bald.
Doch wir wissen: Sind sie alt,
Trifft sie auch das Heimweh bald.


Sind wir auch in fernem Lande,
Ist doch stets bei uns Dein Geist,
Weilen wir am Yaquirstrande,
Heimat, die Almada heißt.
Almada, Liebste(r), Roß und Wein,
Werd’ bald wieder bei euch sein.
Almada, Liebste(r), Roß und Wein,
Werd’ bald wieder bei euch sein.


Ja, wenn einst mein Atem fliehet
Und mein braunes Auge bricht,
Dann liest man auf meinem Grabe:
Almadani wanken nicht.
Almada, liebste Heimat mein,
Werd’ auf ewig treu Dir sein.
Almada, liebste Heimat mein,
Werd’ auf ewig treu Dir sein.


-Zayano von Ragathsquell, um 960 BF


Almada, hoch! [2]

Almada, hoch! Dein Nam' erschalle
Durch das ganze weite Land!
Von Havena bis nach Beilunk
Und entlang des Yaquirs Strand.
Almada, Stolz des Mittelreichs,
Nichts kommt jemals deiner gleich.
Almada, Stolz des Mittelreichs,
Nichts kommt jemals deiner gleich.


Wird auch mancher jetzt nicht achten,
Was der Kaiser ihm verspricht,
Erst wenn sie in Fesseln schmachten,
Dann erkennen sie sein Licht.
Almada, Stolz des Mittelreichs,
Nichts kommt jemals deiner gleich.
Almada, Stolz des Mittelreichs,
Nichts kommt jemals deiner gleich.


Doch so manche Freunde brachen
Ihren Schwur der Treue feig,
Von der Kaiserin erhoben,
Fühlen sie sich mächtig reich.
Doch wir schauen stolz nach vorn,
Trifft sie bald Almadas Zorn.
Doch wir schauen stolz nach vorn,
Trifft sie bald Almadas Zorn.


Sind wir auch in fernem Lande,
Ist doch stets bei uns Dein Geist,
Weilen wir am Yaquirstrande,
Heimat, die Almada heißt.
Almada, Liebste(r), Roß und Wein,
Werd’ bald wieder bei euch sein.
Almada, Liebste(r), Roß und Wein,
Werd’ bald wieder bei euch sein.


Ja, wenn einst mein Atem fliehet
Und mein braunes Auge bricht,
Dann liest man auf meinem Grabe:
Almadani wanken nicht.
Almada, liebste Heimat mein,
Werd’ auf ewig treu Dir sein.
Almada, liebste Heimat mein,
Werd’ auf ewig treu Dir sein.


-unbekannter Verfasser, frei nach Zayano von Ragathsquell, um 1032 BF


  1. Zu singen nach der Melodie von "Hecker, hoch!".
  2. Zu singen nach der Melodie von "Hecker, hoch!".