Namhinya von Derp

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Namhinya von Derp
Wappen: Familia von Derp-nur-Schild.png
Ein rechtsgewandter, aufspringender blauer Ochse auf silbernem Grund.
Wahlspruch: Forte quadam dea ditus. [bosp.: "Von der Göttin Kraft bestimmt."]
TRA.png Familia: von Derp
TSA.png Tsatag: &20000010211116 16. ING 1021 BF
Alter: etwa 27 Jahre
Spezies: Mensch
Größe: 1,69 Schritt
Gewicht: 57 Stein
Haare: schwarz
Augenfarbe: schwarz
Herausragende Eigenschaften: Charisma 15, Fingerfertigkeit 15
Herausragende Talente: Wildnisleben, Pflanzenkunde, Wettervorhersage, Reiten
Vorteile: Adelig, Empathie, Richtungssinn, Gutes Namensgedächtnis
Eltern: Ettel von Derp, Sveva ai-Gurth
Geschwister: Cuéiva von Derp, Esteban von Derp, Gemma von Lûr (Halbschwester)
Travienstand: ledig
Verwandte und Schwager: Rahjindan von Lûr (Stiefvater), Gerding von Derp (Großvater)
Feinde und Konkurrenten: Novadis, Horasier
Zitate: „Die Wege der Herrin sind Hoffnung, Barmherzigkeit und Wahrheit – nicht Furcht, Hass und Aberglaube.“
„Die Göttin hasst die Erstarrung, die Fäulnis des Herzens, doch sie liebt jene, die im Morast noch nach Licht greifen und ihrem Wort die Treue halten.“
Spielstatus (Ansprechpartner): SC Alberto Fredarcarno

Domnatella Emer Namhinya von Derp zu Gut Hornenfurt ( 16. Ingerimm 1021 auf Junkergut Hornenfurt) ist die zweitgeborene Tochter des verstorbenen Junkers Ettel von Derp zu Gut Hornenfurt und seiner meridianischen Frau Sveva ai-Gurth an-Boráen. Sie wurde unmittelbar vor dem Ausbruch der Schlacht an der Trollpforte geboren.

Äußeres

Namhinya kommt ganz nach ihrer Mutter Sveva. Wie sie hat sie schwarze Haare und Augen. Auch ihre Haut wirkt deutlich südländischer als jene ihrer Geschwister.

Curriculum Vitae

16. Ingerimm 1021 BF: Kurz vor der Schlacht an der Trollpforte gebiert Sveva ai-Gurth ihre Tochter Emer Namhinya von Derp zu Gut Hornenfurt.

Praios 1036 BF: Auf der zweiten Station von Fürst Gwains Pilgerreise werden Namhinya Emer und ihre Schwester Cuéiva Malinya von Dom Ettel von Derp gegenüber Rafik von Taladur als mögliche Heiratskandidatinnen für den Kanzler ins Gespräch gebracht.

Charakter

Als Kind folgte Namhinya ihrer Mutter auf Schritt und Tritt. Nach dem Tod ihres Vaters Ettel und der Wiedervemählung ihrer Mutter mit Rahjindan Talfano von Lûr hat sie sich etwas zurückgezogen. Aus ihrer Abneigung gegenüber ihrem Stiefvater macht sie keinen Hehl. Auch der von ihrem Vater ererbte Hass auf Novadis und Horasier treibt sie dabei an. Dabei hält sie den Eingott Rastullah für einen sehr gefährlichen Irrglauben. Gegen die Horasier müsse man sich wappnen, da sie nur danach streben würden, erst den Almadinthron und dann den Kaiserthron zu Gareth zu erobern.

Jede freie Minute verbringt Namhinya in der Natur. Oft kehrt sie mit frisch gepflückten Blumen für ihre Kemenate zurück. Die Maid hofft auf einen geeigneten Heiratskandidaten, um möglichst weit weg von ihrem verhassten Stiefvater leben zu können. Gleichzeitig möchte sie aber auch nicht ihre Mutter verlieren, so dass sie einen Edlen innerhalb Almadas bevorzugen würde.