Junkergut Cascavel

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Junkergut Cascavel
Grafschaft: Südpforte
Baronie: Kaiserlich Phecadien
PRA.png Herrschaft: Junker Cesk Alcorta zu Schelak
TSA.png Einwohner: ca. 300 (soweit bekannt)
Anteil an Unfreien: unbekannt (unbekannte Anzahl Flüchtlinge vor den Taifakämpfen im Phecanowald, aber wer von denen gibt schon zu unfrei gewesen zu sein)
PRA.png Geltende Rechtsordnung: Reichsrecht
Siedlungen: Glückeskind, Cascavel
ING.png Castillos: Castellor
PER.png Landschaften: Phecanowald, Ausläufer des Culminger Landes
FIR.png Forste: Mischwälder an den Hängen des Phecanowaldes
AVE.png Verkehrswege: Grenzmarker Pforte
Kennziffer: Alm-II-04K-J2

Für ein Junkertum riesig, aber weitgehend menschenleer. Das Stammgut der Familia Alcorta umfasst sämtliche Gebiete Phecadiens östlich des Phecanowald-Kamms. Tatsächlich "beherrscht" wird nur das Gebiet zwischen der Reichsgrenze nahe des horasischen Schradoks und der Grenzmarker Pforte und auch die Zugehörigkeit zur Baronie Kaiserlich Phecadiens war schon mal bestritten, da Karten im Umlauf sind, die in Unkenntnis der wahren Sachlage die Baroniengrenze zwischen Phecadien im Westen und Mesch und Phexhilf im Osten entlang des Phecanowald-Kamms ziehen.

Nicht dass es in Cascavel jemanden kümmert. Hier sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht, Imdâl wie Phexenstein sind beide gleich weit weg und der wenige Verkehr auf der Strasse nach Phecadien hinüber wird bei der Zollfeste am Fusse des Passes abgefertigt, so dass sich der Junker guten Gewissens jahrelang der Verwaltung der Baronie Schelak für seinen Neffen widmen konnte.